Kontroverse
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Am Ende der 74. Ausgabe des Filmfestivals brachten mehrere Künstler ihre Unterstützung für den palästinensischen Kampf zum Ausdruck. Der israelische Regisseur Yuval Abraham erklärte ausdrücklich, er habe Morddrohungen erhalten.
Die sorgfältig abgestimmte Kommunikation, die die Turbulenzen der 74. Ausgabe der Internationalen Filmfestspiele Berlin hätte vorwegnehmen sollen, konnte die Welle politischer Erklärungen nicht aufhalten, die die Berlinale-Preisverleihung am Samstag, den 24. Februar, kennzeichnete, bei der Mati Diop mit dem Goldenen Bären ausgezeichnet wurde für ihren Dokumentarfilm. Dahomey.
Unterdessen zeichnete der amerikanische Regisseur Ben Russell Guillaume Cailleau für aus Live-Action – Vorwurf, Keffiyeh auf seinen Schultern, „Völkermord“ laufende Arbeit von Israel, Yuval Abraham und Basel Adra, Mitgliedern des israelisch-palästinensischen Autorenkollektivs Kein anderes LandDer Film, der mit dem Preis für den besten Dokumentarfilm ausgezeichnet wurde, wurde beschuldigt, Standing Ovations gegeben zu haben „Massaker“ im Gazastreifen und deutsche Waffenverkäufe an Israel. Auch die Premiere des Films, der die Geschichte der Vertreibung von Dorfbewohnern im Westjordanland erzählt, sorgte für großes Gesprächsthema in der Öffentlichkeit. Schließlich wurde auf dem Instagram-Account der Berlinale-Panorama-Sektion eine Pressemitteilung hochgeladen, in der die Gründung einer Organisation gefordert wird „Freies Palästina,
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