Die Deutschen stürmten das Gebäude in Hamburg, und das Versprechen war wieder ein Politiker

Vor anderthalb Jahren, im vergangenen November, war es grundsätzlich beschlossen. Bundeskanzler Olaf Scholz stattete dem chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping einen Besuch in Peking ab und brachte 24,9 Prozent des Hamburger Bauterminals Tollerort mit, das von der deutschen Staatsreederei Cosco angefahren wird. Ginge es nur nach Scholz (SPD), würde er die Abstimmung laut eigenen Angaben gewinnen. Ende Januar ließ die Regierung nach langen Diskussionen mit dem Verband nur noch 24,9 Prozent als Spitzenstimme zu.

Die Einfahrt unserer Gesellschaft in das Terminal schien eine reine Formsache zu sein. Die HHLA-Gesellschaft, die das Hamburger Werk betreibt, sagte, der Vertrag zwischen den Cosco-Gesellschaften erfülle alle von der Regierung festgelegten Bedingungen. allerdings nur vom Wirtschaftsministerium unter Leitung von Robert Habeck (Grüne) genehmigt.

Doch darin liegt das Problem: Mittlerweile wird der Tollerort Terminal zunehmend als kritische Infrastruktur wahrgenommen. Laut Senderquellen NDR, WDR und der Sdeutschen Zeitung kam das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) auf eine solche Bestie. Diese neue Einstufung tritt ab Januar dieses Jahres in Kraft, aber es ist noch unklar, welche Konsequenzen das haben wird.

Bedenken hinsichtlich der Präsenz von Frauen in Hamburg im Zusammenhang mit der Neuklassifizierung von Tollerort-Terminals wurden von der Arbeitsgruppe Kritische Infrastruktur, einer unabhängigen Gruppe von 42 Experten, geäußert, die auch empfahl, die Transaktion neu zu bewerten und im Zweifelsfall abzubrechen . Über diese Neuigkeit muss der Vorstand entscheiden.

FDP-Regierung: Wir werden das Betreten des Gebäudes verbieten

Auf der Liste der kritischen Infrastrukturen zu stehen, bedeutet für andere Unternehmen nicht automatisch den geschäftlichen Ruin. Es ist jedoch klar, dass ein Verkauf durch das Hamburger Terminal nicht unmittelbar bevorsteht, und die Regierung wird die Machbarkeit eines solchen Schritts neu prüfen. Da sich die Einreisebestimmungen geändert haben, lasst uns damit umgehen, sagte das Wirtschaftsministerium.

Die regierende Liberaldemokratische Partei (FDP) forderte daher, die Eingliederung der deutschen Staatsgesellschaft in das deutsche Langgefüge neu zu prüfen. Wir können es uns nicht leisten, die kleinen Mosaikstücke auf große Lager aufzuteilen, die wir hoffentlich in Europa wieder auffüllen werden. Meine persönliche Meinung ist, dass er in diesem Fall den vollen Identitätsschaden zahlen muss, meint Gyde Jensenov, stellvertretender Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion.

Die Situation in Hamburg kann laut FDP nicht isoliert betrachtet werden. Es berücksichtigt auch EU-Städte, in denen Cosco den höchsten Umsatz hat, wie Rotterdam, Antwerpen, Valencia, Piräus, fügte Jensenov hinzu.

Das Unternehmen Cosco wollte zunächst einen Anteil von mehr als 35 Prozent erwerben. Scholz hatte nichts dagegen, im Gegenteil, er unterstützte die Frauenseite in dieser Angelegenheit. Wirtschaftsminister Habeck wie auch die Regierung widersprachen. Schließlich stimmte das Kabinett einem Deal mit einigen Bedingungen zu, die seine Wirkung hätten begrenzen sollen.

Die Vorteile der Zusammenarbeit liegen für Deutschland auf der Hand

Und wie wäre es damit? Auf einem Bauernhof in Hamburg Jahre ek ji und pl. Nun warnt die dortige Regierung Deutschland davor, die Zollfrage zu politisieren. Wir hoffen, dass die deutsche Seite von einer Politisierung der Handelskooperation absieht und keine dunkle Ideologie oder Sicherheit durchsetzen kann, sagte der Sprecher des Außenministeriums, Wang Wenbin. Ihm zufolge muss Deutschland in der Lage sein, diese Kooperation zu überwinden.

Diesen Streit hat er auch bei dem ersten Treffen vor kurzem vertreten, das von der deutschen Außenministerin Annalena Baerbockov (Zelen) geleitet wurde. Die deutsche Seite soll laut Wenbin ein faires und diskriminierungsfreies Geschäftsumfeld für deutsche Unternehmen schaffen, wobei die Vor- und Nachteile dieser Kooperation für die deutsche Seite sehr klar seien.

Reinhilde Otto

„Allgemeiner Bier-Ninja. Internet-Wissenschaftler. Hipster-freundlicher Web-Junkie. Stolzer Leser.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert