Die Bundesregierung hat Plänen zur Legalisierung von Cannabis zugestimmt. Der Erwerb und Besitz von bis zu 30 Gramm Cannabis für den Eigenbedarf ist für Erwachsene erlaubt

Die Bundesregierung hat auf Antrag des Gesundheitsministers entschieden, dass Cannabis und THC die psychoaktiven Wirkstoffe sind sollte nicht mehr als Droge eingestuft werden.

Der Gesetzentwurf wurde von der Bundesregierung gebilligt gehen davon aus, dass Erwachsene nicht für den Kauf von Drogen aus legalen Verkaufsstellen bestraft werden. Auch zu haben20 bis 30 Gramm Freizeit-Cannabis für den persönlichen Konsum an privaten und öffentlichen Orten“, berichtet die Website der Deutschen Welle.

Das ist nicht das Ende. Das ZDF berichtet, dass laut dem Projekt eine Person drei Kulturen anbauen kann. Es sollte auch eingeführt werdenCannabissteuer“, dessen Menge sich anhand des THC-Gehalts in der Trockenmasse errechnet. Die neuen Regelungen sollen helfen, den schwarzen Cannabismarkt in Deutschland zu bekämpfen.

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Die EU-Kommission muss der Legalisierung von Cannabis in Deutschland zustimmen

Die Bundesregierung hat wichtige Schritte zur Legalisierung von Cannabis unternommen, entscheidet aber nicht allein, ob neue Regelungen in Kraft treten. – Die Arbeit am Gesetz wird fortgesetzt, erst nachdem die Europäische Kommission bestätigt hat, dass das Projekt mit EU-Recht vereinbar ist – kündigte der von der Deutschen Welle zitierte Gesundheitsminister Karl Lauterbach an.

Die DW wies darauf hin, dass die Europäische Kommission das Projekt stoppen könnte. Das geht aus der Expertise der Bundestagsjuristen hervor, die dies beurteilt haben Projektannahmen können dem EU-Rahmenbeschluss von 2004 über Verbrechen und Bestrafung im Drogenhandel widersprechen. „Nach dieser Entscheidung muss jedes EU-Land unter anderem den Verkauf von Marihuana bekämpfen“, schrieb die Deutsche Welle.

Deutschland kann jedoch darauf bestehen, dass die Europäische Kommission grünes Licht für die Änderung gibt. Die Cannabis-Rechnung ist Teil eines von der Regierung von Olaf Scholz angekündigten Gesamtpakets im Koalitionsvertrag 2021 Kommt es jedoch zu einer Legalisierung, wird die Bundesregierung die Auswirkungen der Liberalisierung erst vier Jahre später untersuchen.

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Eckehard Beitel

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