„Deutschland will das Vierte Reich aufbauen.“ Eule löst Applaus aus

Am 1. Dezember fand die parlamentarische Sitzung der PiS statt. Ziel des Treffens war es, die Abgeordneten zu mobilisieren und die angespannte Lage im herrschenden Lager zu lösen, einschließlich des Danks für die Veröffentlichung von Wirtualna Polska in Ukasz Mejza. Der stellvertretende Sportminister soll mit seinen Schlägern im Internet nach Eltern todkranker Kinder gesucht haben, denen sie eine Behandlung für riesige Summen zugesagt hatten.

Mejzys Firma wird eine Therapie für Pola vorschlagen, die an Mukoviszidose leidet. Für 1,2 Millionen

Aus den Informationen, die Onet angekommen, es stellt sich heraus, dass der Präsident während des Treffens betonte, dass „es eine Krise gibt“. Der PiS-Präsident verwies nach dem Treffen auch auf den Skandal mit Ukasz Mejza. – Die ganze Frage wird geklärt und es werden Schlussfolgerungen gezogen, hier wird es keinen Opportunismus geben – sagte Kaczyński.

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Kaczyński: Deutschland legt seine Karten auf den Tisch

Bei Treffen mit Abgeordneten gibt es auch geopolitische Fäden. – Für Europa ist eine schwierige Frist eingetreten. Deutschland hatte seine Karten auf den Tisch gelegt und wollte ein Viertes Reich aufbauen. Wir werden es nicht zulassen – sagte der Präsident von Law and Justice. Dies berichtete Wojciech Szacki in den sozialen Medien. Eines der PiS-Mitglieder wird der Reporterin „Polyka“ über den Verlauf des Treffens berichten. Nach seinen Worten erhielt der PiS-Präsident stehende Ovationen.

Die Informationen wurden auch von Patryk Michalski von WP.pl bestätigt. „Ja, meine Quellen bestätigen auch, dass die Worte über das ‚Vierte Reich‘ vom Vorsitzenden der PiS bei einer Klausurtagung gesprochen wurden“, schrieb er auf Twitter. Der Kontext dieser Aussage ist unklar. Laut Quellen „Rzeczpospolita“ es sollte eine Metapher sein.

Wechsel in Deutschland. Angela Merkel geht

Jarosław Kaczyński hat sich während der großen Veränderungen in der deutschen Politik entschieden. Ende November haben die Spitzen von SPD, FDP und Grünen nach wochenlangen Verhandlungen einen Koalitionsvertrag vorgelegt. Neuer Bundeskanzler wird der Sozialdemokrat Olaf Scholz, der Nachfolger von Angela Merkel. Der Koalitionsvertrag ist 177 Seiten lang und wurde noch nicht von SPD, FDP und Grünen Parteitagen gebilligt. Scholz wird dem Szenario zufolge vom 6. bis 10. Dezember zum Kanzler ernannt.

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Polen und Deutschland – 30 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer

Das anstehende Programm der Regierung sieht vor, das Wahlalter auf 16 Jahre zu senken. Auch die Koalitionsparteichefs kündigten Durchbrüche im Bereich der Digitalisierung, eine neue „Klimaoffensive“ und die Einführung von Bürgerleistungen zur „Respektierung der Würde des Einzelnen“ an. Polen namentlich in zwei Punkten erwähnt. Im Kontext des Weimarer Dreiecks, nämlich Polen, Deutschland und Frankreich, und zum Gedenken an die Opfer der deutschen Besatzung. Darüber hinaus finden sich in Koalitionsverträgen lange und ausführliche Hinweise auf Rechtsstaatlichkeit.

Adelmar Fabian

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