BMW investiert in nachhaltige Lackierung

Diese neue nachhaltige Lacktechnologie aus organischen Abfällen trägt zur Reduzierung der CO2-Emissionen bei2 um 40 %.

Mit dem Ziel, dem Auto ein „grüneres“ Image zu verleihen, fordern die Hersteller langlebige Materialien und Komponenten für ihr neues Auto: So auch bei BMW, der den Neuen vorstellt innovative Technologie um Ressourcen zu schonen und Schadstoffemissionen bei der Lackierung von Karosserien zu reduzieren.

Die BMW Group ist der erste Automobilhersteller weltweit, der seine Fabriken in Europa nutzt Mattlack auf BiomassebasisReduzierung des Rohölverbrauchs: „Indem wir den Einsatz fossiler Rohstoffe reduzieren, können wir natürliche Ressourcen schonen und den CO2-Ausstoß reduzieren.2. Um dies zu erreichen, setzen wir in unserem Lieferantennetzwerk zunehmend auf Nachhaltigkeitsinnovationen.“so Joachim Post, Leiter Einkauf und Lieferantennetzwerk der BMW Group.

BMW: organischer Abfall zur Herstellung von Farbe

Um dies zu entwickeln innovative MalereiBMW appelliert an BASF, Öl bereits in der ersten Stufe der Lackherstellung durch nachwachsende Rohstoffe zu ersetzen. Dieser Rohstoff stammt aus organischer Mülloder Abwasser aus Kläranlagen, und es ist möglich den Verbrauch fossiler Ressourcen reduzierenbei gleichzeitiger Vermeidung von CO.-Emissionen2 im Zusammenhang mit der Förderung, Verarbeitung und dem Transport von Öl.

Darüber hinaus verwenden die BMW-Werke in Leipzig, Deutschland, und Rosslyn, Südafrika, ebenfalls nachhaltig hergestellten Korrosionsschutz, der chemisch identisch mit herkömmlichem Lack ist und die gleichen Eigenschaften wie Carbonbeschichtungen hat. Mit einer Jahresproduktion von rund 250.000 Fahrzeugen sind diese beiden BMW-Werke Reduzierung des CO-Ausstoßes um mehr als 40 %2 (ca. 15.000 Tonnen) der Farbenproduktion dank dieses kontinuierlichen Herstellungsprozesses.

Dieser matte und korrosionsschützende Lack kommt insbesondere beim neuen BMW 4er und den rein elektrischen Versionen des i4 zum Einsatz.

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Rafael Frei

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