Diverse Wahllokale in Berlin, wo an diesem Sonntag die Parlamentswahlen abgehalten werden, zu regionalen Kammern, zu Bezirksversammlungen und Volksabstimmungen zur Übernahme großer Immobilienunternehmen, sie melden lange Warteschlangen bei der Abstimmung und verschiedene Stimmzettelproblem.
Einige Schulen haben bis Mittag keine Stimmzettel mehr und Marathonfeiern Berlin die Versendung weiterer Stimmzettel an die betroffenen Zentren erschwert.
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An anderen Schulen in den Bezirken Friedrichshain/Kreuzberg und Charlottenburg/Wilmersdorf kam es zu einem Stimmtausch, der dazu führte, dass einige Schulen bis zum Erhalt der richtigen Stimmzettel schließen mussten und einige falsch abgegebene Stimmen annulliert wurden.
Viele Wähler kritisierten auch die langen Schlangen und in manchen Schulen gab es nur zwei Wahlkabinen. Präsident von Berliner Wahlkommission, Petra Michaelis, bestätigte gegenüber der rbb-Kreise die Stimmzettelausgabe an mehreren Schulen und versicherte, dass alle, die sich in die Warteschlange gestellt haben, wählen können
Der Präsident der deutschen Wahlkommission, Georg Thiel, bestätigte via Twitter, dass ihm mitgeteilt worden sei, dass „in einigen Schulen Stimmzettel für eine Zweitstimme für die Regionalkammer fehlten“.
„Einige Wahllokale erhielten, wie erst am Wahltag festgestellt wurde, Stimmzettel für zweite Wahlgänge, die anderen Wahlbezirken entsprechen“, fügte er hinzu und erklärte, dass das Problem „keine Auswirkungen auf die Parlamentswahlen hatte“.
Im Gespräch mit dem Nachrichtensender ntv bezeichnete Thiel die Situation als „ärgerlich“ und sagte, dass trotz Kenntnis der Gründe alles dafür getan worden sei, um im Zusammenhang mit dieser Pandemie die Bildung langer Warteschlangen zu vermeiden.
Eines der Probleme sei, dass viele Freiwillige in letzter Minute ihre Teilnahme absagten, während an anderen Schulen Stimmzettel fehlten oder etwas schief gelaufen sei und nachgeschickt werden müsse. nach zu den Wahlen.
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Aus der Initiative „Enteignung Deutsche Wohnen & Co“ wurde zudem kritisiert, dass es in einigen Wahllokalen keine Stimmzettel zur Teilnahme an der Volksabstimmung gebe und die Wähler „innerhalb von zwei Stunden“ wieder aufgerufen worden seien.
Ziel dieser Initiative ist es, den Senat (Berliner Präsidium) dazu zu bringen, einen Gesetzentwurf für „mehr als 240.000 Immobilien sozialisieren“ gehört einer großen Immobiliengesellschaft, die in öffentliches Eigentum übergeht und so die moderate Miete in der Stadt garantiert.
EFE
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