- Ryoyu Kobayashi aus Japan hat den Wettkampf am Sonntag in Engelberg mit Bravour gewonnen
- Das Beste von Biało-Czerwonych ist Piotr yła. Pol landet zweimal bei Meter 128
- Es war nicht der beste Wettkampf polnischer Springer. Unsere drei Vertreter, die sich für die zweite Runde qualifiziert haben, haben nur die zweiten Zehn erreicht
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Der Start in diese Weltcup-Saison im Skispringen war nicht gerade einer der besten in der Leistung des polnischen Springers. Am Samstag, beim Wettkampf in Engelberg, danach erneut scheiterte die Biało-Czerwoni. Von unseren fünf Vertretern hat sich nur Kamil Stoch für die zweite Serie qualifiziert.
Dem Wettkampf am Sonntag ging das Qualifying voraus, in dem „Orzeł z Zębu“ sehr gut abschnitt. Kamil Stoch flog 135 m und wurde Dritter. Auch Paweł Wąsek zeigte mit 122 m ein recht gutes Ergebnis und liegt auf dem 18. Platz. Insgesamt fünf Polen qualifizierten sich für den Wettbewerb.
Der zweite Wettkampf in Engelberg startete wie geplant um 16 Uhr. Auf den ersten polnischen Vertreter mussten wir nicht lange warten. Clement Murańka stand als erster an der Startlinie. Der beliebte „Klimek“ landete nur in 110 Metern Höhe, der es nicht bis in die zweite Runde schaffte. Der 27-jährige Tennisspieler belegt den 39. Platz.
Die nachfolgenden Sprünge der Teilnehmer waren nicht beeindruckend. Leider erschweren die Windverhältnisse manchen Springern einen guten Weitsprung. Es gibt jedoch auch diejenigen, die die Bedingungen sehr gut finden. Paweł Wąsek gehörte zu den Glücklichen. Der Pole flog 131,5 Meter, wodurch er zu diesem Zeitpunkt in Führung lag. Schließlich wurde er in die letzte Serie befördert und belegte den 11. Platz.
Auch in dieser Saison scheiterte Dawid Kubacki. Einer unserer führenden Vertreter stieg nur 110,5 Meter hoch und belegte einen sehr entfernten 42. Platz.
Kurz darauf setzte sich Daniel Tschofenig an die Startbar. Der Österreicher flog 137,5 Meter in die Höhe. Es war wirklich ein toller Test. Evgeniy Klimov zeigte sich mit 133,5 Metern nicht viel schlechter. Piotr yła wiederum machte einen ordentlichen Sprung. Die Pole landete auf dem 128. Meter, was ihm damals den vierten Platz einbrachte.
Auf den nächsten 130-Meter-Sprung mussten wir eine Weile warten. Daniel Huber, ein weiterer Österreicher auf dem Platz, schoss und landete im 137. Meter. Auch Killian Peier zeigte sich von einer sehr guten Seite. Ein Schweizer, der am Sonntag im Qualifying Zweiter wurde und seine gute Form bewies. Er flog im Wettkampf 136,5 Meter und gewann die erste Serie.
Kamil Stoch, Polens bester Springer, erreichte nur 125,5 Meter. Natürlich könnte „Orzeł z Zębu“ etwas unzufrieden sein, denn kurz zuvor, im Qualifying, war er 135 Meter abgeprallt. Drei Polen qualifizieren sich für die zweite Serie. Sie alle fanden sich in den Top 15 wieder.
Platzierung polnischer Springer nach der ersten Serie:
- Wąsek – 11. (131,5 m)
- Stoch – 14. (125,5 m)
- Jahr – 15. (128 m)
Sie wurden nicht in die zweite Serie befördert:
- Murańka – 39. (110 m)
- Kubacki – 42. (110.5)
Die zweite Finalserie des Wettbewerbs in Engelberg wurde von Robert Johansson eröffnet. Der Norweger, bekannt für seinen ungewöhnlichen Schnurrbart, ist 130,5 Meter groß geworden. Damit stieg er im Vergleich zum ersten Versuch um 15 Meter an. Deutlich besser zeigten sich zwei hervorragende Springer, die nach der ersten Halbzeit in den dritten Zehn standen, sowie Stefan Kraft und Halvor Egner Granerud. Der erste sprang 133 Meter, während der zweite 138,5 Meter sprang und in Führung lag.
Nach dem Sprung von Cene Prevca auf 129,5 Meter folgte eine Zwangspause. Alles wegen sich verschlechternder Bedingungen. Die Konkurrenten müssen eine Weile warten, bis sich die Bedingungen stabilisieren. In der zweiten Serie stand Piotr yła als erster unserer Vertreter an der Startlinie. Die Stange flog an diesem Tag noch einmal 128 Meter weit.
Kamil Stoch landete einen halben Meter entfernt. Der polnische Meister flog zwar weiter als in der ersten Runde, verlor aber am Ende gegen Piotr yła. An den zweiten Wettkampf in Engelberg wird er sich leider nicht gerne erinnern.
Paweł Wąsek schloss zehn Sekunden. Diesmal waren die besten polnischen Skispringer nach dem ersten Durchgang in schlechter Verfassung. Was ihm die Natur bei seinem ersten Versuch gegeben hat, ist ihm nun leider weggenommen worden. Die Pole erreichte nur 117,5 Meter und belegte damals den 9. Platz. Damit stellte sich heraus, dass es ihm schlechter ging als seinen beiden erfahreneren Landsleuten.
Obwohl Anze Lanisek, der die Top Ten eröffnete, 132 Meter sprang, wurde er nur Zweiter. Infolgedessen wurde Halvor Egner Granerud an die Spitze dieses Wettbewerbs befördert. Der Norweger hat eine große Promotion gemacht. Nur Yevgeny Klimov holte ihn ein. Russland stieg auf 131,5 Meter und ging in Führung.
Nach einer Weile machte Marius Lindvik einen großen Sprung. Der Norweger sprang 138,5 Meter, was ihm den dritten Platz einbrachte. Platz zwei ging an Karl Geiger, Sieger wurde Ryoyu Kobayashi aus Japan, der am Sonntag klar der Beste war.
Klassifizierungsergebnisse:
1. Ryoyu Kobayashi (Japan) (132,5 m, 136,5 m, 306 Stück)
2. Karl Geiger (Deutschland) (135 m, 131,5 m, 293,8 Punkte)
3. Marius Lindvik (Norwegen) (133 m, 138,5 m, 293,5 Punkte)
4. Killian Peier (Schweiz) (136,5 m, 132 m, 293,1 Punkte)
5. Yevgeny Klimov (Russland) (133,5 m, 131,5 m, 281,1 Punkte)
Halvor Egner Granerud (Norwegen) (122 m, 138,5 m, 279,5 Punkte)
7. Anze Lanisek (Slowenien) (125 m, 132 m, 279,3 Punkte)
8. Daniel Huber (Österreich) (137 m, 128,5 m, 277,3 Punkte)
9. Pius Paschke (Deutschland) (133 m, 134 m, 276,6 Punkte)
10. Daniel Tschofenig (Österreich) (137,5 m, 128 m, 274,1 Pkt.)
…………
15. PIOTR YŁA (128 m, 128 m, 264,6 Punkte)
16. Kamil STOCH (125 m, 128,5 m, 259,3 Punkte)
19. PAWEŁ WĄSEK (131,5 m, 117,5 m, 255,9 Punkte)
39. CLEMENS MURAŃKA (110 m)
42. DAWID KUBACKI (110,5 m)
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