Der Deutsche weinte, als … sie sein Auto gestohlen hatten. Und vieles mehr. Sie werden sitzen, weil sie auf der A2 zum Gate laufen

Die Festnahmen fanden vor wenigen Tagen statt, doch die Polizei ermittelt schon länger gegen eine Diebesgruppe. Sie befassen sich hauptsächlich mit dem Diebstahl japanischer Autos – Mazda und Nissan, aber diese Autos werden aus unserem Westen „importiert“ Grenze – aus Deutschland.

Die ersten beiden Personen wurden festgenommen

Zwei Schlüsselpersonen der Gruppe wurden festgenommen, aber diesem Moment gingen mehrere Tage der Ermittlungen voraus. Die Beamten erfuhren, dass die Diebe zum Tatort – nach Deutschland – den Toyota Avensis fuhren und in Polen hauptsächlich Autobahnen und Nationalstraßen benutzten. Sie vermuteten auch, dass sie „für zwei Autos“ nach Polen zurückkehrten.

Zudem stellten die Beamten fest, dass Kriminelle erst Ende Juli und August mindestens vier Autos gestohlen hatten – einen Mazda MX-5 und drei Nissan X-Trails. Sie mussten einen weiteren Mazda MX-5 „gewinnen“, für den sie nach Deutschland fahren mussten.

Es ist auch passiert. Am Sonntag, dem 8. August, fuhren Diebe in einem Toyota Avensis zu unseren westlichen Nachbarn, und die Polizei folgte ihnen bis zur Grenze. Dann haben sie alle möglichen Grenzübergänge und Routen für die Rückkehr der Gruppenmitglieder abgesteckt. Am selben Tag wurden sie auf der Autobahn A2 gesichtet. Sie fahren – wie erwartet – zwei Autos – einen Toyota Avensis und einen Mazda MX-5.

Die Festnahmen ereigneten sich auf der A2, als die beiden Diebe an der Mautstelle, dem sogenannten Ziel, anhielten. Polizeibeamte aus Warschau nahmen mit Unterstützung von Beamten aus Posen an der Aktion teil, und die Festnahme selbst war dynamisch – die Polizei beschreiben. Einer der Männer schloss das Auto ab, der andere versuchte zu fliehen.

Ein Auto, das von Kriminellen bei Diebstahl verwendet wird Foto des Warschauer Polizeipräsidiums

Das Operationsmuster ist immer gleich

Die Polizei stellte fest, dass sich Kriminelle immer gleich verhalten. Der 43-Jährige war dafür verantwortlich, in das Auto einzubrechen und es zu starten. Als es funktionierte, packte er die Ausrüstung für den Toyota Avensis und kehrte damit nach Polen zurück. In diesem Auto befinden sich alle Werkzeuge, die für Diebstähle verwendet werden – Autoschlüsselbrecher, pneumatische Türpolster und einige Mobiltelefone.

Am Steuer des gestohlenen Autos sitzt ein 32-jähriger Partner eines alten Diebes, der das Auto an einen bestimmten Ort in Deutschland transportiert. Dort wartete das Fahrzeug darauf, an die Reihe zu kommen – der 32-Jährige nahm sie nur anlässlich seines nächsten Besuchs bei unserem westlichen Nachbarn mit nach Polen.

An der Weichsel angekommen, ließen die Diebe ihr Auto in der Sandgrube stehen. Außerdem werden sie vom Zaun in Zusammenarbeit mit den nicht gefundenen Männern abgewickelt. Das ist das Schicksal der drei Nissan und einem Mazda oben. Diese Autos sind irreversibel. Der zweite Mazda, bei dem der 32-Jährige festgenommen wurde, wurde wiederum von der deutschen Polizei gesucht.

Nach Angaben des Dienstes handeln die Kriminellen schnell und effizient. Im Laufe eines Tages gelang es ihnen, mehrere Autos in Deutschland zu stehlen und dort zu lassen, wo sie auf den Transport nach Polen warteten. Übrigens haben die Diebe bereits weitere Autos gestohlen, um sie zu stehlen. Vorerst sind sie drei Monate inhaftiert, ihnen drohen jedoch 10 Jahre Gefängnis.

Adelmar Fabian

"Hipster-friendly writer. TV enthusiast. Organizer. General contractor. Internet pioneer."

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert