Der erste Tag des italienisch-deutschen Renntests endete am Biathlonzentrum „Grogg“ im Martelltal mit dem Sprint der Frauen, bei dem neben den italienischen Athletinnen aus den Gruppen Mailand-Cortina und Junioren einige der vielversprechendsten Athletinnen der deutschen Biathlonszene dabei waren.
Genau wie bei den Männern liegt ein Dominator an der Spitze, wenn auch mit einem weniger deutlichen Vorsprung als bei den Männern: Martina Trabucchi, Jahrgang 2002. Für das Aostatal, ein perfektes Rennen mit zwei fehlerfreien und sehr schnellen Serien, verteidigte er sich auch ausgiebig auf Skiern; Tatsächlich stand ein gleichaltriges deutsches Mädchen hinter ihm Emily SchumannSekunde mit einem Unterschied von 14“ und Michela CarraraDritter mit 22 Zoll trotz drei Fehlschüssen über die Distanz, was seine hervorragende Form im Skifahren nach seinen körperlichen Problemen im Sommer zeigt.
Am Fuße des Podiums standen zwei Deutsche, auf die man am Vorabend des Rennens schon lange gewartet hatte: Marion Wiesensarter und Julia Kink, auf den Plätzen 4 und 5, 24“ und 25“ hinter dem Führenden, zeigen Trabucchis Wachstum, das ist natürlich am Ende ermutigt. vom Rennen.
Ebenfalls in den Top Ten des italienischen Teams landeten Linda Zingerle auf Platz sieben und Sara Scattolo auf Platz acht mit überzeugenden Leistungen. Bei den Junioren zeigte neben Scattolo auch Astrid Plosch eine gute Leistung, die auf dem 15. Platz landete.
Drunter ist offizielles Rankinginsgesamt und für italienische Athleten:
Wir sehen uns morgen früh zum zweiten Sprint des Wochenendes, der um 9.30 Uhr beginnt, wenn das Frauenrennen beginnt; dem Mann um 12 Uhr folgen.
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