Will Intel mehr Subventionen? Damals Investitionen erhöhen müssen. Es sieht aus wie ein Schachspiel zwischen dem US-Mikrochip-Giganten und der Bundesregierung am Standort Magdeburg, wo zwei Fabs entstehen sollen.
Wie in den vergangenen Monaten berichtet, wird Intel seine Förderforderungen aufgrund steigender Energie- und Materialkosten auf über 10 Milliarden Euro erhöhen. Bisher hat die Bundesregierung dafür eine Bürgschaft in Höhe von 6,8 Milliarden Euro zugesagt.
Zitieren von Personen, die mit den Fakten vertraut sind, die Das berichtete die Financial Times dass eine Regierung unter Führung von Olaf Scholz werden würde bereit, über steigende Subventionen nachzudenken, solange Intel mehr für die Infrastruktur ausgibt. „Es ist sinnvoll, dass mit einer Erhöhung des Investitionsumfangs auch die Förderhöhe steigt“, sagte Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Sven Schultze der FT.
Im Vergleich zu den geschätzten 17 Milliarden Euro werden die Gesamtkosten deutlich höher ausfallen, mit Gerüchten von bis zu 30 Milliarden Euro. Dinge können mit entsperrt werden Ratifizierung des europäischen Chipgesetzes, die nun in wenigen Tagen (möglicherweise 18. April) erwartet wird und damit Zugang zu 43 Milliarden Euro zur Erhöhung der Produktionskapazität im Halbleitersektor des alten Kontinents bietet. Ein Ereignis, von dem wir hoffen, dass es auch gute Nachrichten nach Italien bringen wird.
Dies ist jedoch nicht nur ein europäisches Problem, Die beiden Anlagen, die in Arizona gebaut werden, werden ebenfalls 50 % mehr kosten als erwartetso sehr, dass Intel einen Finanzpartner bei Brookfield Asset Management suchte und fand, um die Investition zu unterstützen.
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