Mit einer solchen Wendung am Mittwochabend hatte niemand gerechnet. Der FC Bayern München kam nach Mönchengladbach, um im DFB-Pokalfinale im 1/16 auf die Borussia zu treffen, und musste eine vernichtende 0:5-Niederlage hinnehmen. Jeder der Spieler im Team von Julian Nagelsmann war von Beginn des Spiels an schrecklich, was bedeutete, dass sie nach 20 Minuten drei Gegentore kassiert hatten. In der zweiten Hälfte änderte sich das Schicksal der Partie nicht, und selbst die Bayern wurden von ihren Rivalen fertig gemacht und verabschiedeten sich lautstark von einer weiteren Chance auf den DFB-Pokal.
Deutschland war grausam zu Lewandowski. Schlechtestmöglicher Wert
Die vollen 90 Minuten des Spiels am Mittwoch stand Robert Lewandowski auf dem Platz und das war leider die einzige Zeit, die er verbrachte. Die Stangen sind völlig wehrlos und unsichtbar, was schon lange nicht mehr der Fall war. Er fand keinen Platz, um Drohungen auszusprechen, aber er bekam auch keine Bewerbungen von seinen Kameraden. Damit hat einer der Kandidaten für den Goldenen Ball seine schlechteste Leistung seit sehr langer Zeit erlebt.
Lewandowskis fatales Verhalten entging den deutschen Medien nicht, die den Spielständen nach dem Spiel ebenso wenig entgingen wie seinen Mitspielern. Portal Sport.de gab dem Pole eine 6, was die schlechteste Punktzahl ist, denn in Deutschland wird das Punktesystem am häufigsten verwendet, wobei „eins“ am besten ist. – Er hatte in der ersten Halbzeit nur elf Mal den Ball. Er hat keine Torgefahr geschaffen. Erst in der 59. Minute kam sie ins Spiel und ging direkt auf Sommer zu. Der beste Fußballer der Welt ist von Elvedi und Co. fest im Griff – erklären Journalisten. Auch von der Tageszeitung „Bild“ erhielt der Bayern-Stürmer das schlechteste Ergebnis.
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Auf der anderen Seite wurde Lewandowski vom Portal Sport1.de bewertet. – Als er endlich den Ball bekam, wurde er von der starken Abwehr der Borussia ausgeknockt. Er hatte kaum eine Chance auf ein Tor – wir haben die Erklärung gelesen. Dieselbe Nachricht erhielt der polnische Vertreter auch von Sportbuzzer.de. – Weniger Ballkontakt, weniger Situation im Strafraum. In der 59. Minute bekam er gerade seine erste Chance. Es war nicht die Nacht, erklärte der deutsche Journalist.
– Vollständig untergetaucht. Er stellte keine Torgefahr dar. In 90 Minuten feuerte er nur einen Schuss ins gegnerische Feld. – schrieb „Sky Sports“ und schmückte den Auftritt des Poles mit „fünf“. Die „Abendzeitung“, eine Münchner Tageszeitung, war die leiseste und bewertete ihre Leistung mit 4.
Bereits am Samstag, 30. Oktober, haben Robert Lewandowski und Co. die nächste Gelegenheit, sich für den Betrug vom Mittwoch zu rehabilitieren. Die Münchner treffen dann im 10. Vorrundenspiel der Bundesliga auf Union Berlin.
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