Zwei Teenager sterben in einem deutschen Zug. werktätigen Palästina, aus der Haft befreit

Nach Angaben der Repräsentanz in Itzehoe wies keiner von ihnen auf einen terroristischen Hintergrund hin. Beide Jugendlichen starben an Stichverletzungen. Lesbos-Holtnska-Innenministerin Sabine Stterlinov-Waackov erklärte, die jungen Opfer kannten sich. Anfangs hieß es, das Mädchen sei 16 Jahre alt, dann korrigierten sie das Alter.

tok wurde nach geänderten Angaben veröffentlicht, sodass sechs Personen verletzt wurden, darunter der Täter. Die Jungs sind im Krankenhaus, zwei von ihnen nach einer Operation. Der verletzte Täter wurde von der Polizei festgenommen, ins Krankenhaus gebracht und anschließend inhaftiert. Er sicherte die Waffe.

Die Strömung tritt mitten in einem Regionalzug zwischen Kiel und Hamburg im Norden des Landes auf. Gegen 15.00 Uhr begann er aus dem Nichts, die Passagiere anzugreifen. Bezogen auf Tägliche Rechnungen Leute fingen an, Koffer nach ihm zu werfen, um seinen Tag verschwinden zu lassen.

Als der Zug in Brokstedt hielt, rannten sie hinaus und rasten so schnell sie konnten, um sich zu retten. Etwa 120 Personen reisten mit dem Zug an.

Okay, aber auch Spiegel.de-Website ihnen zufolge handelt es sich bei dem Verdächtigen in dem Fall um den 33-jährigen Ibrahim A. Palestine. Er ging 2014 als Flüchtling nach Deutschland, was auch Ministerin Stterlinov-Waackov bestätigte. Zuerst ging er nach Nordporn – Westfalen, dann nach Lesvice-Holtnsk. Zwölf Mal sei Dajn wegen Diebstahls, körperlicher Übergriffe und sexueller Übergriffe mit dem Gesetz in Konflikt geraten, fügte Bild hinzu.

Polizei: Er ist kein Intensivstraftäter

Landesabgeordneter Carsten Ohlrogge bestätigte am Donnerstag auf einer Pressekonferenz, dass die Polizei den Mann trotz Vorstrafen nicht als Intensivstraftäter einschätze.

Stterlinov-Waackov merkte an, dass es offenbar große Unsicherheiten um seinen letzten Akt gab. Die Ergebnisse des Prozesses seien nicht verfügbar, so dass die Situation nicht klar sei und nichts mit dem Motiv in Verbindung gebracht werden könne, sagte er.

Der Ausländer sei 2014 zum ersten Mal nach Deutschland gereist, 2017 sei ihm subsidiärer, also zeitlich begrenzter Schutz zuerkannt worden, sagte der Minister. Im November 2021 wurde ihm die Frau dann zurückgegeben.

2021 zog er laut Einheimischen nach Kiel, wo er in ein öffentliches Wohnheim kam, dort aber sofort die Einreise verweigert wurde. Vom 21. Januar bis zum vergangenen Jahr war das Unternehmen in Hamburg ansässig. Mitten in der Stadt besucht ein dummer Verdächtiger einen ausländischen Wohnsitz und erteilt eine Aufenthaltserlaubnis, dann geht er zum Einwohnermeldeamt.

Astor Kraus

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