zwei alternative Wege, um das deutsche „Feld der Ideen“ zu entdecken (Foto- und Videogalerie) — idealista/news

Motto „B(e)e ist aktiv“ Das bringt die Botschaft des Deutschen Pavillons gut auf den Punkt: Seien Sie aktiv dabei, seien Sie fleißig (wie eine Biene) und leisten Sie Ihren Beitrag sowohl für die Natur als auch für die vielen interaktiven Spieleangebote. Und es ist kein Zufall, dass das zweitgrößte Gebäude der Expo 2015 – nach dem italienischen – eine Ideenfabrik ist, die jedes architektonische Element nutzt, um ihr eigenes zentrales Motiv zu vermitteln.

Der Besuch des Deutschen Pavillons erfolgt über zwei unterschiedliche Ausstellungsrouten: Einerseits die eigentliche Ausstellung, andererseits ermöglicht der von der Treppe ausgehende Außenweg aus Stufen aus verschiedenen Hölzern – alle sorgfältig in Deutschland gefertigt – den Zugang zur Terrasse. Den Innen- und Außenbereich des Pavillons verbinden die sogenannten „Ideensprossen“: echte Bäume, die durch organische Photovoltaik-Technologie, die auch mit diffusem und indirektem Licht funktioniert, Strom erzeugen können.

Doppelgefährdung

Besucher der thematischen Ausstellungen erhalten am Eingang Eintrittskarten „Samenbrett“, ein Gerät, das als Oberfläche zum Projizieren von Texten, Bildern, Filmen und Spielen verwendet werden kann. In den verschiedenen Räumen des Pavillons werden nach und nach deutsche Ideen und Projekte erschlossen mit den Themen Wasser, Land und Nahrung. Oben im Pavillon befindet sich der „Garten der Ideen“, in dem Sie auch einen Blick in die deutsche Küche werfen und den Wert des Essens entdecken können.

Beej-Show

Der letzte Teil des Besuchs bestand aus einem Auftritt zweier Künstler: dem sogenannten „Beej“. Durch Musik, Klang und Farbe können Besucher die Welt durch die Augen zweier Bienen sehen.

Adelmar Fabian

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