Wir sind nicht in allem einer Meinung

Die Regierungen Polens und Deutschlands trafen sich am 2. Juli zum ersten Mal seit 2018 in einem zwischenstaatlichen Konsultationsformat. Im Anschluss an das Treffen wurde das 36-seitige Dokument „Polnisch-Deutscher Aktionsplan“ veröffentlicht, in dem die bilateralen Verpflichtungen Warschaus und Deutschlands dargelegt werden. Berlin.

In „Onet Rano Finansowo“ fragten wir die Ministerin für regionale Finanzen und Politik, Katarzyna Pełczyńska-Nałęcz, nach den Hintergründen der Gespräche und deren tatsächlicher Wirkung.

Polen möchte sich an der Führung der Europäischen Union beteiligen

Der Politiker räumte ein, dass sich hinter dem im Dokument mehrfach wiederholten Satz über die Vertiefung und Fortsetzung der Zusammenarbeit und des Dialogs „auf beiden Seiten der Wunsch nach einer Zusammenarbeit verbirgt, die über die polnisch-deutschen Beziehungen hinausgeht“.

Siehe auch: Olaf Scholz kommt nach Polen. Erste zwischenstaatliche Konsultation seit 2018

Eckehard Beitel

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