Wer ist Aminata Touré, die erste schwarze Frau, die zur Landesministerin in Deutschland ernannt wurde?

Mit seiner Ernennung zum Regionalminister wurde Aminata Touré zu einem Symbol für die Integration afrikanischer Bürgerinnen und Bürger in Deutschland.

Deutschland hat am Mittwoch, den 29. Juni, eine neue Seite in seiner politischen Geschichte geschrieben. Aminata Touré Wird die erste schwarze Frau, die auf einen Ministerposten berufen wurde Soziale Angelegenheiten in der Region Schleswig-Holstein.

Von klein auf politisiert

Aminata Touré ist die Autorin des Buches Wir können mehr sein, die Kraft der Vielfalt. In diesem Buch zeichnet er die verschiedenen Stadien nach ihre politische Karriere als schwarze Frau :

Ich bin eine junge schwarze Frau, die sich früh entschieden hat, in die Politik zu gehen und Verantwortung zu übernehmen. Ich wusste, dass mein Alter, meine Herkunft und die Tatsache, eine Frau zu sein, eine Rolle spielen würden, aber ich hatte keine Ahnung, welche Dimensionen das annehmen würde. »

Michael Brandtner/Wikipedia

Aminata Touré wurde 1992 als Tochter malischer Eltern geboren und wuchs in Flüchtlingsheimen auf. Sein Status wurde etwas weniger prekär, als er erhielt Deutsche Staatsbürgerschaft mit 12 Jahren. Ihre Mutter arbeitete als Kindermädchen und musste alleine für ihre vier Töchter sorgen. Dank des Stipendiums Finanzen Amata Touré sein Studium der Politikwissenschaft und Französisch.

Parallel zum Studium wurde er stellvertretender Ökologe im Bundestag in Berlin. Er entschied sich jedoch dafür, seine Karriere in zu verfolgen Schleswig-Holstein, Heimatstadt. 2017 wurde er gewählt Vizepräsident des Landtags in Kiel.

„Ich möchte, dass mehr Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund in die Politik gehen“

Aminata Touré engagiert sich für soziale Belange wie z Antirassismus, Migrationsfragen, Gleichstellung der Frau oder religiöse Themen. Seine Angebote vereinen Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung der Frau.

Ich möchte Menschen, die in der Politik vielfältiger sind, aber auch viel Disziplin, Kraft und Härte erfordern.. »

Aminata Touré, „NrWir können mehr sein, die Kraft der Vielfalt. »

In einem Interview für RFI, äußerte er seinen Wunsch, eine Frau mit Migrationshintergrund als Bundeskanzlerin zu sehen. “ Das ist keine Utopie mehr. Es kann jetzt getan werden. »


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Senta Esser

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