In den ersten Stunden nach Bekanntwerden des tödlichen Schadens an der Gaspipeline Nord Stream wurde viel spekuliert, es handele sich um einen russischen und antirussischen Saboteur. So schließt beispielsweise die Energieexpertin der Denkfabrik Bruegel Simone Taglipietra nicht aus, dass sich die Aktion gegen Russland richtete. Laut Radek Sikorski, ehemaliger polnischer Außenminister und jetzt Delegierter des Europäischen Parlaments für die Beziehungen zwischen der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten. Auf seinem Twitter-Account bedankte er sich ausdrücklich bei den USA für die fatalen Schäden an Nord Stream. In der Diskussion über die Folgen kam jedoch nach und nach die Ansicht ins Spiel, dass es sich um einen russischen Akt handelte.
Nzors Verschiebung in den letzten Tagen wird am besten durch die Tatsache veranschaulicht, dass Sikorski den von ihm erwähnten Tweet gelöscht hat. Eine Lawine der Kritik fiel auf ihn, weil er die russische (Dis-)Interpretation der gesamten Show aufgenommen hatte.
Pesto, dass Zapad immer noch der russischen Taten schuldig ist, das endgültige Urteil wird noch lange nicht bekannt sein. Falls es jemals welche geben wird. Derzeit herrscht Einigkeit darüber, dass es sich um einen auf nationaler Ebene organisierten Sabot handelt. Das deutsche Magazin Spiegel hat berichtet, dass das Rohr durch Tonnen von Sprengstoff beschädigt wurde. Dies ist ein Beweis dafür, dass diese Aktionen von Militäreinheiten durchgeführt werden müssen, nicht nur von einigen Terroristen und privaten Kriminellen, die alleine handeln. Russland spricht von Staatsterrorismus und verweist auf die USA und Polen.
Wenn andererseits Russland hinter der Aktion steckt, was ist das Motiv?
An erster Stelle besiegt, könnte Russland das Lösegeld in Höhe von mehreren Milliarden Dollar loswerden. Der vom Kreml kontrollierte russische Gasriese Gazprom könnte zur Zahlung des Betrags verpflichtet werden, da er seit Mitte April nicht verhandelbare Gasmengen nicht geliefert hat und seitdem kein Gas mehr liefert.
Kann Gazprom nicht sicherstellen, dass es infolge eines Stromausfalls zu einem Pipeline-Ausfall kommt, wird es insbesondere wie der deutsche Energieriese Uniper mit hohen Bußgeldern als Entschädigung für seine europäische Beute konfrontiert. Letztere stünde zwar durch den Wegfall der russischen Gaslieferungen kurz vor dem Bankrott, werde aber eine der größten, wenn nicht sogar die größte der deutschen Wirtschaftsbranche. Vor der Pleite musste Uniper von der deutschen Regierung gerettet werden, die sich kürzlich von einem Atomkonzern getrennt hatte. Daraus entstand die große deutsche Energiewirtschaft
Gesellschaftebenso schwer beschädigt durch Russlands begrenzte, sogar ins Stocken geratene Lieferungen.
Es ist möglich, dass der russische Präsident Wladimir Putin versehentlich eine Gaspipeline beschädigt hat, um das Risiko eines Staatsstreichs in Russland zu verringern. Die Initiatoren und Geldgeber des Putsches könnten dadurch motiviert gewesen sein, dass es danach neue Beziehungen zum Westen und damit zu Deutschland geben würde. Und die Gaspipeline wird weiter fließen und russische und russische Unternehmen werden weiter wachsen. Aber Putin muss ihnen helfen, die Gaspipeline zu starten.
Jene laut Brief New York Kali, eines der beiden Rohre von Nord Stream 2 (sowohl Nord Stream 1 als auch Nord Stream 2 bestehen aus eigenen Rohren, das sind also ca. Es kann noch Gas fließen. Wenn es kein Fehler, sondern ein Todesfall ist, schließt es die Theorie aus, dass Putin die Pipeline zerstört hat, um seine Rückkehr und Neuverhandlung des Abkommens mit Deutschland zu verhindern. Diese Theorie war schon immer beliebt. Russland gibt mir immer ein Rohr, um Gas in die EU zu bringen, die unterirdische Gaspipeline Jamal.
Darüber hinaus wird die Reparatur der Nord Stream-Pipeline laut Sergey Kondratiev vom Russian Institute of Energy and Finance, zitiert von der Zeitung Kommersant, im optimistischen Szenario 4,9 Milliarden Kronen und im pessimistischen Szenario bis zu 20 Milliarden Kronen kosten. Insgesamt kosten Gazprom und seine EU-Partner rund 420 Milliarden Kronen für die gesamte Pipeline, aber wenn die Reparaturkosten nur etwa ein Prozent der Gesamtkosten ausmachen, wird Putins Windel-Theorie besonders fallen. Wenn Putins potenzieller Nachfolger beschließt, die Handelsbeziehungen mit Deutschland wiederherzustellen, könnte er dies zu einem vernünftigen Preis tun.
Als solches kann Russland die Pipeline unterbrechen, um Angst und Unsicherheit im Westen zu säen, aber das provoziert keine externe Reaktion. Deshalb Index. Beschädigte Pipelines in Bergwerken außerhalb von Dänemark und dänischen Hoheitsgewässern. Und die Pipeline wird von Russland kontrolliert. Es stimmt, dass der Kreml eine tödliche Sabotage durchführen könnte, die Europa im Ungewissen lässt, aber ein solcher Akt kann nicht als Aggressionsakt, als Angriff auf die Infrastruktur der NATO angesehen werden.
Dies wird das Folgende erklären. Wenn Russland die EU ins Chaos stürzen und die Gaspreise erhöhen will, wäre es dann nicht besser, statt der Gaspipeline Nord Stream, die noch Gas transportiert, die Baltic Pipe nebenan zu beschädigen? Seit Januar kauft er Gas von Norwegen nach Polen. Der Schaden wird die Gaspreise viel höher treiben.
Nun, Russland floss nicht von Anfang an in die Baltic Pipe, weil es ein Gewaltakt der EU sein könnte.
Dies bleibt nur für Europa der Fall. Und mit der Tatsache, dass Russland aus milliardenschweren Zahlungen für nicht geliefertes Gas wachsen kann.
Luk Kovanda, Ph.D.
Chefökonom, Trinity Bank
TRINITÄTSBANK
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