Wegen des Streiks haben deutsche Bauern die Übergänge nach Tschechien blockiert, nun sind sie befahrbar

Nach Angaben der Passauer Neuen Presse kam es im bayerischen Dorf Philippsreut an der Grenze zu Tschechien zu einer groß angelegten Blockade durch Bauern. Probleme gibt es auf dem Grenzfußgängerweg zwischen Tschechien und Sachsen, auf dem Fußgängerweg Philippsreut/Strn in der Südregion und auf dem Fußgängerweg Bom Dar in der Karlsbader Region, der nur für den Individualverkehr vorgesehen ist, ist er unpassierbar. Der Idiot verbrachte mehrere Stunden mit einem Spaziergang im nördlichen Vejprty.

Am frühen Morgen versammelten sich im bayerischen Freyung Bauern auf dem Parkplatz eines Supermarkts, von wo aus sie langsam in Kolonne auf die Grenzinfanterie Philippsreut/Strn zufuhren.

Der Grenzübergang war in beide Richtungen blockiert, am Übergang bildete sich eine etwa zwei Kilometer lange Kolonne der Deutschen.

Ein Polizist aus Horn Vltavice ist sich der Situation auf der Esk-Seite bewusst. Pendlei, der im Begriff war, zur Arbeit nach Deutschland zu gehen, musste das Ruder herumreißen. Die Lastwagen standen in einer Reihe, sagte der südöstliche Polizeibeamte tpnka Schwarzov.

Überall standen Traktoren, und die waren noch nie zuvor vorbeigekommen, Fußgänger waren komplett blockiert, schilderte Pendler Jan aus Strakonic die morgendliche Situation.

Stern war die Hauptroute nach Deutschland südlich von Umavia. Der nächstgelegene ist Zadn Zvonkov in Lipno, 50 Kilometer entfernt. Es ist nur für Personenkraftwagen konzipiert. Ein großes gibt es in Studnek in der Region Esko Krumlov.

Am Morgen blockierte der Traktor Fußgänger und fuhr dann langsam landeinwärts, sagte einer der LKW-Fahrer auf der Brücke.

Der Pendler Rostislav ech aus Jchymov in Karlsbad hat es gerade geschafft, in Bom Dar zu arbeiten. Wir gingen morgens spazieren. Der Jet sei nicht blockiert, bestätigte er.

Laut Jan Blek, Polizeisprecher der Region Karlsbad, sind derzeit alle Infanteriegrenzen zu Sachsen passierbar. „Wir hatten Wachen in Bom Dar, die die Situation überwachten, und wir folgten ihnen dann“, sagte der Sprecher. Die Polizei schließt nicht aus, dass es zu einer erneuten Blockade kommen wird. Nach Angaben der Stadt blockierten Bodar-Fußgänger auch nach 10 Uhr noch den Lastwagen mit dem Mädchen, private Autos konnten jedoch passieren.

Im Norden gab es am Kriegstag, abgesehen von der gedeckten Infanterie in Vejprty, keine Probleme. Was den Verkehr auf der D8 aus Deutschland angeht, laufe der Verkehr reibungslos, der Verkehr sei überhaupt nicht beeinträchtigt, sagte Veronika Hyplerov, Polizeisprecherin der slowakischen Region. Seit dem Morgen seien Fußgängerüberwege in der Region Liberec problemlos passierbar, sagte Polizeisprecher Vojtch Robovsk.

In unserer Region gibt es derzeit keine Grenzinfanterieblockade. „Wir wissen, dass einige Landwirte die Ein- und Ausfahrten der Autobahn A17, die an unsere D8 anschließt, blockieren werden, daher kann es dort zu Schweißausbrüchen kommen“, fügte Kamil Marek, Polizeisprecher in der Stec-Region, hinzu.

et idii müssen sich mit Komplikationen rund um Dran auseinandersetzen, wo Landbesitzer gelegentlich Land illegal machen. Traktoren und andere landwirtschaftliche Maschinen blockierten die Straße von Dran nach Sask Kamenice und Leipzig.

Die deutschen Medienblockaden berichten aus dem ganzen Land, darunter Hessen, Sachsen-Anhalt, Nordrhein-Westfalen oder Mecklenburg-Vorpommern. Selbst in Berlin, wo ein Konvoi von rund 300 Traktoren auf dem Weg in die Innenstadt ist, sind Probleme vorprogrammiert. In der Hauptstadt schlossen sich Bauern Lkw-Fahrern an, die die Hauptstraße nahe dem Brandenburger Tor im Zentrum der Metropole blockierten.

f Der Deutsche Bauernverband (DBV) von Joachim Rukwied warnte die Regierung Mitte Dezember, dass die Landwirtschaft beispiellose Proteste in Deutschland auslösen würde, wenn sie ihre Maulwurfspläne in der Landwirtschaft nicht aufgeben würde. Das Kabinett von Olaf Scholz traf sich vor einer Woche mit ihnen und kündigte an, dass landwirtschaftliche Fahrzeuge künftig von der Steuer befreit werden und die Dieselsteuer auf Landmaschinen schrittweise in mehreren Schritten gesenkt werden soll. Der DBV hielt die Standards für unzureichend und forderte die Rücknahme aller umstrittenen Vorschläge.

Astor Kraus

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