Wahlen in der Schweiz. Erste Ergebnisse deuten auf einen Sieg der Rechten hin

Die SVP gewann auch bei früheren Zweikammer-Parlamentswahlen – dem Staatsrat (Unterhaus) und dem Kantonsrat – im Jahr 2019.

Laut Meinungsumfragen liegt das konservative Lager nun bei 3,5 Punkten. Prozent im Vergleich zu den Ergebnissen vor vier Jahren. Die Sozialdemokratische Partei erhielt rund 18 Prozent. Stimmen, was einem Plus von 0,5 Punkten entspricht. Prozent, während die Schweizer Grünen mehr als 4 Punkte verloren. Prozent unterstützt und wird wahrscheinlich Ergebnisse erzielen, die 10 % nicht übersteigen. – AP notiert.

Wie in der Vorwahlanalyse hervorgehoben, legten die Schweizer Bürger besonderen Wert auf drei Schlüsselthemen: steigende Kosten für ein marktwirtschaftliches obligatorisches Krankenversicherungssystem, den Klimawandel, der zum Abschmelzen der Gletscher in der Schweiz führt, und Bedenken hinsichtlich Migranten und Einwanderung.

Die vorläufigen Abstimmungsergebnisse zeigten, dass Finanz- und Gesundheitsfragen sowie Sorgen über den Zustrom von Migranten für die Schweiz wichtiger seien als Fragen im Zusammenhang mit dem Klimawandel, betonte die AP.

Die Schweiz ist eine demokratische und parlamentarische Föderation, in der Volksabstimmungsinstitutionen (direkte Demokratie) weit verbreitet sind. Das Parlament und die regionalen Behörden haben eine sehr starke politische Position. Formal ist die Schweiz ein Zusammenschluss von Kantonen – Verwaltungseinheiten, die den Charakter einer staatlichen Organisation haben. (BREI)

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Eckehard Beitel

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