Union Berlin gewann das Derby gegen Hertha und holte sich bei Alemão den zweiten Platz zurück

Union Berlin liegt mit 36 ​​Punkten gleichauf mit Tabellenführer Bayern München, der an diesem Samstag noch gegen Eintracht Frankfurt spielt

Die Spieler von Union Berlin feiern den Sieg im Derby in der deutschen Hauptstadt | Foto: Twitter @fcunion von Union Berlin / Playback

Union Berlin gewann an diesem Samstag den Hauptstadtklassiker gegen Hertha Berlin mit 2:0 zur 18. Runde der Deutschen Meisterschaft. ) für RB Leipzig, die Stuttgart (15.) mit 2:1 besiegten und nun wieder auf Rang drei liegen. Im Verhältnis zu Spitzenreiter Bayern München erreichte Union Berlin die gleichen 36 Punkte und wartet auf die Konfrontation der Bayern mit Eintracht Frankfurt (5) im letzten Spiel an diesem Samstag.

Die Tore von Union Berlin erzielte der Niederländer Danilho Doekhi in der 44. Minute der ersten Halbzeit und Paul Seguin in der 22. Minute. Das Tor von Seguin wurde nach einer VAR-Beratung bestätigt, wo der Schiedsrichter entschied, Hertha (17) im vorherigen Spiel keinen Elfmeter zu geben. Das Spiel fand im Olympiastadion statt.

Seit der Bundesliga-Rückkehr nach der WM-Pause Mitte Januar hat Union Berlin alle drei wettbewerbsübergreifenden Spiele gewonnen, was die Mannschaft zum Titelanwärter macht. Höhepunkt im anderen Spiel des Tages war der 3:1-Erfolg von Freiburg (4.) gegen Augsburg (14.), ein Ergebnis, das die Mannschaft mit drei Punkten Vorsprung auf die Eintracht auf den nächsten Platz in der europäischen Champions-League-Klassifikation zurückführte.

Wolfsburg (7) wiederum verlor im Rennen um den europäischen Wettbewerb mit einer 1:2-Niederlage gegen Werder Bremen (10) an Fahrt. Das Bremer Tor erzielte Niclas Füllkrug, mit 13 Toren der beste Torschütze der Bundesliga, vor Christopher Nkunku (RB Leipzig), der 12 Treffer erzielte und erst Ende Februar oder Anfang März nach einer Verletzung hätte zurückkehren sollen.

Borussia Mönchengladbach (8) und Maiz (11) konnten Hoffenheim (13) bzw. Bochum (16) besiegen. Für Gladbach war das Highlight Jonas Hofmann, der beim 4:1-Sieg zweimal traf, während Mainzs Held Karim Onisiwo aus Österreich mit einem Dreierpack (5:2) war.

(AFP)

ZEIT stärkt das Engagement für qualitativ hochwertigen, professionellen Journalismus aus Minas Gerais. Unser Newsroom produziert täglich verantwortungsbewusste Informationen, denen Sie vertrauen können.

folgen ZEIT An FacebookAn zwitschern und nein Instagram. Helfen Sie mit, unsere Community zu vergrößern.

Anke Krämer

"Freundlicher Leser. Kann mit Boxhandschuhen nicht tippen. Lebenslanger Bierguru. Allgemeiner Fernsehfanatiker. Preisgekrönter Organisator."

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert