Stuttgart hat sich bei Sparta die Zähne ausgebissen, Kairinen hat ein Traumtor geschossen, schrieben deutsche Medien

Der Stuttgarter Fußballer erlitt im Champions-League-Spiel bei Sparta einen Zahnbruch. Das Tor, das Kaan Kairinen in der ersten Halbzeit zum 1:1 egalisierte, war ein Traumtor. Das schrieben deutsche Medien heute in ihren Kommentaren zum zweiten Spiel der Ligaphase in Stuttgart.

„Der VfB Stuttgart hat im ersten Heimspiel in der Champions League seit mehr als 14 Jahren nicht den gewünschten Sieg geholt“, schrieb der Sender ntv über die Partie.

Nach Angaben der Stuttgarter Zeitung hat sich der Fußballer aus der baden-württembergischen Landeshauptstadt in Sparta „die Zähne gebrochen“.

Die Süddeutsche Zeitung bezeichnete Spartas Auftritt in der schwäbischen Landeshauptstadt als „traumhaft“. Enzo Millot, der den Bundesliga-Zweiten der vergangenen Saison in der siebten Minute in Führung brachte, behielt seinen „schwäbischen Traumstart“ bei, doch Sparta glich schließlich aus.

Laut der Zeitung gelang Kairinen dies „mit einem Traumtor vor 60.000 Zuschauern“. Die Stuttgarter Fußballer hatten in dem Spiel Probleme und auch großes Glück. „Veljko Birmančević traf mit seinem Kopfball nur die Latte“, schrieb die Süddeutsche Zeitung.

Auch laut der Boulevardzeitung Bild war Kairinens Schuss ein Traumtor.

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung schrieb, dass die VfB-Fußballer ihr Spiel ideal gemacht hätten.

„Mitten in einer Phase, in der sie scheinbar die Kontrolle hatten, scheiterte der Ausgleich. Kairinen schoss einen wunderschönen Freistoß in die rechte obere Ecke“, schrieb die Zeitung.

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Astor Kraus

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