Streetfood aus aller Welt. Deutschland: Bratwurst, Brezel und Kartoffelpuffer

Streetfood in Deutschland

Die deutsche Küche ist nicht besonders für ihren Reichtum bekannt, aber wie alle Länder bewahrt sie alte und köstliche Rezepte, die einen authentischen Tisch bilden, der aus einfachen Aromen besteht, die größtenteils das Produkt der bäuerlichen Kultur sind. Beherrschen Sie die Stände, die in großen und berühmten Städten verstreut sind Weihnachtsmarkt, sind jedoch die bekanntesten nationalen gastronomischen Symbole: Würstchen, Kartoffeln und Brezeln. So entstand dieses Street Food, das man auf Reisen genießen kann.

Bratwurst, ein Symbol des deutschen Straßenessens

Ohne sie gibt es keinen Weihnachtsmarkt Bratwurst, die berühmte deutsche Wurst ist überall in den Städten sowie in anderen Monaten des Jahres. Dies ist ein klassisches Straßenessen in Deutschland, perfekt zum Genießen in einem Sandwich: Die Herkunft des Produkts ist ungewiss, aber wir wissen, dass Würste ursprünglich aus Schweineabfällen hergestellt wurden, die zusammengehalten wurden, um während der Zeit nichts zu verschwenden. Hunger, ideal um sich im Winter zu verteidigen. Das Eintüten von Resten ist auch die beste Art, sie zu konservieren, eine alte Praxis, die laut Historiker Heinrich Höllerl mehr als 600 Jahre alt ist. Zwischen Thüringen und Franken war die Vaterschaft der Bratwurst schon immer umstritten, auch wenn Hollerl selbst glaubte, dass tatsächlich eine uralte Form der Bratwurst von den Kelten entdeckt und erst dann nach Deutschland verbreitet worden sei.

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Currywurst, Wurst mit Gewürzsoße

Der Name kommt jedoch von Gör, was „fein gehacktes Fleisch“ bedeutet e Würstchen, Würstchen. Traditionell wurde Schweinefleisch verwendet, aber jetzt wird es oft durch Kalb- oder Rindfleisch ersetzt. Die fertige Wurst wird gegrillt und in Brot gefüllt oder in der Pfanne gekocht und als Hauptgericht mit Beilagen (z.B. Kartoffelpüree) serviert oder noch in Brühe oder Bier gekocht. Eine würzigere und modernere Variante der Bratwurst ist aus Kariwurst, das in Berlin hoch angesehen ist, wurde wahrscheinlich dank der Köchin und Unternehmerin Herta Huewer geboren, die es erstmals Ende der 1940er Jahre in seinem Restaurant vorschlug. Es ist nur eine Bratwurst, die gekocht und dann mit Ketchup, Ketchup und Curry belegt wird.

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Bretzel, gebackener Snack

Weiße Kunst in Deutschland ist ein ernstes Geschäft. Deutsche Bäckereien bieten eine verlockende Vielfalt an Broten, von Roggen- bis zu Kernbrot, nicht zu vergessen aufwendigere Desserts. Aber der eigentliche Star der Bäckerei, der Protagonist der vielen Stände und Karren, die im ganzen Land verstreut sind, ist sie Brezel. Als Symbol der deutschen Küche hat diese braune Delikatesse eigentlich elsässischen Ursprung: Der Legende nach wurden Brezeln in der Antike von Mönchen in Südfrankreich an Kinder geschenkt, denen es gelang, Bibelverse und Gebete auswendig zu lernen. Hierher kommt der Name: Pretiola, Geschenke, köstliche Ehrungen, die sich dann in den germanischen Ländern und in Südtirol ausbreiteten. In den Alpen und in Deutschland sind Pretiola als Brezeln oder Brezeln bekannt, zuerst halb roh gegessen und dann gebacken und dann dank eines Fehlers von Bäckern, die bei der Arbeit einschlafen und verbrennen. Einst ein Symbol für Glück und Wohlstand, sind Brezeln heute die meistverzehrten Backwaren in allen deutschen Städten. Ganz mit grobem Salz bedeckt, ist das charakteristische Merkmal dieses gelben Brötchens seine geknotete Form, die es zu einem lustigen Snack für Ihre Kleinen macht.

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Kartoffelpuffer, deutscher Kartoffelpuffer

Die Liebesgeschichte zwischen Deutschland und Kartoffeln endet nie. In Salaten mit Dressing als unvermeidliche Beilage zum Sonntagsmittag, verwandelt in Knödel, große weiche Knödel auf bayerische Art, und wieder in Kartoffelpüreeform, gebacken oder gebacken: Es gibt kein deutsches Gericht, das nicht gut zu Kartoffeln passt. In Peru und Bolivien werden sie seit der Inkazeit angebaut, aber nach Europa gelangten sie erst im 16. Jahrhundert dank spanischer Eroberer, insbesondere Gonzalo Jiménez de Quesada, die sie 1565 aus den Anden zurückbrachten. Wie viele neue Produkte waren sie es zunächst mit Unglauben betrachtet, bis Friedrich der Große von Preußen beschloss, ihnen eine Chance zu geben, die Hungersnot zu überwinden. Bis zur Unterzeichnung des berühmten Kartoffelbefehls 1756, „Kartoffelentscheidung“, um ihren Anbau zu fördern. Unter den vielen Rezepten, die nach der Verbreitung der Knolle entstanden sind, ist das beliebteste als Street Food der Kartoffelpuffer, ein Pfannkuchen, der auch als Reibekuchen bekannt ist, der Star aller Feste, die im Land fair und beliebt sind, in wichtigeren religiösen Bereichen am Freitagabend. Das erste schriftliche Zeugnis eines Kartoffelpuffers stammt aus dem Jahr 1877, und das Grundrezept waren geriebene Kartoffeln, Zwiebeln, Eier und Mehl. Es kann zu süßen oder herzhaften Gerichten serviert werden und wird im Allgemeinen von Apfelmus oder saurer Sahne begleitet.

Rezept Kartoffelpuffer

1 kg Kartoffeln

1 blonde Zwiebel

2 Eier

130 g Mehl

2 Teelöffel Salz

schwarzer Pfeffer

Natives Olivenöl extra

Die Kartoffeln schälen und raspeln, dann die Zwiebel fein hacken. Trocknen Sie die Kartoffeln mit einem Papiertuch und mischen Sie sie dann mit den Zwiebeln. Fügen Sie leicht geschlagene Eier, Salz und Mehl hinzu und mischen Sie, bis die Mischung glatt ist. Fügen Sie schwarzen Pfeffer hinzu und erhitzen Sie natives Olivenöl extra in einer Pfanne. Gießen Sie einen Löffel Teig hinein und servieren Sie heiße Pfannkuchen.

herausgegeben von Michela Becchi

Adelmar Fabian

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