Sizilien wurde im Alter von 23 Jahren in Deutschland getötet und ein Verdächtiger festgenommen – BlogSicilia

Ein weiterer junger Mann aus Messina, Christian Zoda, 23, starb am vergangenen Mittwoch, nachdem er vor der Pizzeria seines Vaters in Albstadt, einer deutschen Stadt südlich von Stuttgart, angeschossen und verletzt worden war. Eine Tatsache, die selbst der deutschen Presse, die das Geschehen seit Tagen verfolgt, noch immer Rätsel aufgibt.






Der Junge starb im Krankenhaus

Nach bisheriger Rekonstruktion wurde der verletzte Jugendliche gegen Mittag ins Krankenhaus gebracht und starb am Nachmittag. Nach einer schnellen Untersuchung verhaftete die deutsche Polizei einen 52-jährigen Mann, der das Opfer kannte und die Waffe trug, mit der angeblich Zoda erschossen wurde. Das Verbrechen war mit dem Verschwinden einer anderen Italienerin, der 20-jährigen Sandra Quarta, verbunden. Die Leiche des Mädchens wurde im Garten des 52-jährigen Mannes gefunden, der Zoda erschossen hatte.

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Zwei weitere Jugendliche starben im Ausland

Nach den Morden an den beiden Freundinnen Nino Calabrò und Francesca Di Dio in Großbritannien ist in Deutschland ein weiterer Sizilianer gestorben. Wie die deutsche Website Schwarzwälder Bote berichtet, begann alles am Sonntagmorgen, als die zwanzigjährige Italienerin Sandra Quarta zum letzten Mal gesehen wurde, bevor ihre Spuren verschwanden. Erst ein Polizeiflug über den Stadtteil Albstadt Ebingen, der sich als erfolglos herausstellte, dann eine weitere Durchsuchung und Sackgasse. Innerhalb des Hofes wurden Schüsse abgegeben. Es war sofort klar, dass das Ziel darin bestand, den 23-jährigen Christian Zoda aus Messina zu verprügeln, indem er ihn vor der von seinem Vater geführten Pizzeria überfiel. Zoda wurde schwer verletzt und selbst eine rechtzeitige Verlegung ins Krankenhaus konnte sein Leben nicht retten.

Verdächtiger festgenommen, Doppelmord-Hypothese

Kurz darauf wurde ein Verdächtiger festgenommen. Der 52-Jährige trägt noch immer eine Waffe bei sich. Es tauchen Stücke auf, die das Verschwinden von Sandra Quarta mit der tödlichen Erschießung von Christian Zoda in Verbindung bringen. Der 52-jährige Mann, der angeblich Messinas Abzug drückte, war tatsächlich mit der Frau verwandt – sie würden sich dieselbe Wohnung teilen – und außerdem könnte auch eine Verbindung zwischen den beiden jungen Männern bestanden haben. . Festgenommen wurde Michele Q., Onkel von Sandra Quarta, einem Mädchen, das zwischen dem 18. und 19. Dezember verschwand und dessen Leiche angeblich in Michele Qs eigenem Garten gefunden wurde. Bild berichtete. Laut Zeugenaussagen von Zeitungen in der Stadt Albstadt könnten Christian Zoda und Sandra Quarta enge Freunde sein. Die Polizei setzt ihre Ermittlungen fort.




Die Leiche des Mädchens wurde unter der Erde gefunden

Mittwochnacht, während der Befragung des Verdächtigen, gab der Mann Agenten Hinweise auf den Aufenthaltsort des Vierten. Die Ermittler begannen daraufhin, in seinem Garten zu graben und fanden dort seine Leiche. Auch er wurde getötet, vermutlich mit einer Schrotflinte, aber für dieses Detail gilt derzeit höchste Geheimhaltung, zumindest bis zum Obduktionsergebnis. Der Verdächtige wurde einem Richter vorgeführt und festgenommen.

Adelmar Fabian

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