Nach Angaben des BKA nimmt die Bedrohung durch Hackerangriffe weiter zu. „Dieser zunehmende Trend betrifft die Anzahl und Qualität der Angriffe“ – lesen wir im deutschen Servicebericht.
Dies gilt insbesondere für Cyberkriminalität, bei der sich der Täter im Ausland befindet oder unbekannt ist – die Zahl solcher Vorfälle stieg um rund 28 %. im Vergleich zu 2022. Die Zahl der durchgeführten Cyberangriffe in Deutschland ist um 1,8 % zurückgegangen. im Jahr 2023
Innenministerin Nancy Faeser lobte die Erfolge des BKA im Kampf gegen cyberkriminelle Organisationen, betonte jedoch, dass der Schutz vor aktuellen Bedrohungen „überall weiter verbessert werden“ müsse. Faeser wies direkt darauf hin, dass Russland das Land sei, das für viele Cyberkriminalität verantwortlich sei, betonte das Portal Tagesschau.
Zu den schwerwiegendsten Bedrohungen zählen Ransomware-Angriffe, bei denen Kriminelle Unternehmens- oder Behördendaten verschlüsseln und ein Lösegeld für die Entschlüsselung der Daten verlangen. Dem Bericht zufolge meldeten im Jahr 2023 bundesweit mehr als 800 Unternehmen und Institutionen ähnliche Angriffe. Häufig greifen Täter finanzstarke Unternehmen und öffentliche Einrichtungen an, aber auch kleine und mittelständische Unternehmen sind häufige Opfer.
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