Eines der Hauptziele des KGB während des Kalten Krieges war es, kompromittierendes Material über Geheimdienstoffiziere oder Diplomaten zu erhalten und sie zu zwingen, kritische Informationen preiszugeben, die dazu beitragen würden, die Interessen der Vereinigten Staaten und ihrer Verbündeten zu untergraben und zu untergraben. Eines der Mittel, um wertvolle Informationen nach Informationen zu erhalten Tägliche Post sind die sogenannten „Schwalben“ und „Krähen“. Die Schwalbe repräsentiert eine schöne und junge Frau. Raben hingegen sind charismatische und selbstbewusste Männer.
Schwalben und Krähen
Schauspielerinnen, Sängerinnen, Sekretärinnen und Prostituierte wurden meist aus den Reihen der Schwalben rekrutiert, die in der Lage waren, einflussreiche Leute zu fangen, die vom KGB ins Visier genommen wurden. Eine einsame Sekretärin, die Zugang zu wichtigen Dokumenten hat, kann zur Schwalbe werden, und ein Agent, der mit seinem Gehalt unzufrieden ist, kann zur Krähe werden.
Spionageschule
Es gab sogar eine „Spionageschule“. Einer davon befindet sich in Kazan, östlich von Moskau. Schöne Frauen werden dort darauf trainiert, sensible Informationen aus ihren Zielen zu extrahieren. Eine weitere solche „Akademie“ existierte in Ostdeutschland, wo der sogenannte Romeo für Spionage und Manipulation ausgebildet wurde. Der typische Romeo ist in den Dreißigern, gebildet, selbstbewusst und zuverlässig.
Verrückter Diplomat
Viele Prominente sind mit diesen wunderschönen Augen auf den Zug aufgesprungen. Eine Sekretärin der amerikanischen Botschaft in Bonn, Westdeutschland, gab ihm 22 Jahre lang Informationen über „Romeo“ weiter. Auch der gutaussehende Sänger Konstantin Lapschin, der in Moskau in einer Operette auftrat, ist eine Krähe. Er konnte Annabelle Bucar verführen, die für den amerikanischen Botschafter Walter Bedell Smith arbeitete.
1968 wurde der britische Botschafter Geoffrey Harrison von seiner Mission in Moskau abgezogen. Ein Cambridge-Absolvent ist in sein Dienstmädchen verliebt. Doch dann erpresste er sie und wollte von ihr Informationen über tschechoslowakische Dissidenten. Während Harrisons Schwalbe nicht erpressbar war, gelang es einer anderen russischen „Mata Hari“, Informationen von einem verheirateten britischen Diplomaten zu extrahieren. Sie wendet die gefälschte Schwangerschaftstaktik auf den Diplomaten mit dem Codenamen Karev an, und er enthüllt ihr den Namen eines MI6-Agenten, der verdeckt arbeitet.
Spion schlüpfen
Der London Nightclub in der Regent Street ist ein Treffpunkt für Diplomaten, Agenten und Politiker. Die Besitzerin des Clubs ist Helen O’Brien. Sie ist eine sehr interessante Frau mit einer noch interessanteren Geschichte. Ihr Geburtsname ist Elena Constantinescu. Er stammte aus einer rumänischen Adelsfamilie und floh am Ende des Zweiten Weltkriegs nach England. Er spricht mehrere Sprachen fließend und ist ein MI5-Informant. Er arbeitete hauptsächlich mit dem Spionageabwehragenten des MI5, Charles Elwell, zusammen.
Für ihn schrieb er den Namen von Josef Piskula (43) auf, der oft von dem tschechoslowakischen Spionageabwehrmitglied Josef Frolík (37) begleitet wurde. Frolík arbeitet verdeckt als Handelsattaché und soll den Abgeordneten Ernest Fernyhough ausspionieren. Frolik ist regelmäßiger Gast im Eve Club. Angeblich hatte er sogar eine „monatliche Quote“, mit wie vielen Frauen er zur Information schlafen würde.
Putins Anna
Nachdem Wladimir Putin an die Macht gekommen war, versetzte er KGB-Agenten in einflussreiche Positionen, und die schöne „Schwalbe“ bewachte ihn nach geheimen Informationen. Das ist auch die Rothaarige Anna Chapmanová, die viele Jahre in den USA gearbeitet hat. Ein Russe, der sich als Amerikaner ausgibt, aber gleichzeitig für den Foreign Intelligence Service arbeitet. Die Rothaarige, die perfekte Körperproportionen von 90-60-90 hat, erschien sogar auf dem Cover des Maxim-Magazins und ist in der Liste der 100 sexiesten Frauen in Russland enthalten.
Kein Wunder also, dass er sich beinahe um den damaligen Präsidenten Barack Obama herumgeschlichen hätte. Nach britischen Zeitungsinformationen Tägliche Post Er versuchte, sich mit einem seiner Teammitglieder anzulegen. Anna konnte sich gut zudecken. Er arbeitete als Makler und vermittelte Immobilienverkäufe an wohlhabende Russen in den USA. So lebte er mehrere Jahre glücklich in New York, ohne die Aufmerksamkeit der Behörden auf sich zu ziehen. 2010 schließlich spürte ihn das FBI auf und er wurde nach Russland abgeschoben. Jetzt arbeitet sie als Influencerin und TV-Moderatorin.
Vollständig online ansehen
„Allgemeiner Bier-Ninja. Internet-Wissenschaftler. Hipster-freundlicher Web-Junkie. Stolzer Leser.