Revolution an Bord eines deutschen Kompaktbootes im Jahr 2023

Das Jahr 2023 markiert die Zeit des Wandels im bayerischen Passstil, vier Jahre nach seiner Veröffentlichung. Trotz des Verzichts auf den 6-Zylinder-Block und des Hinterradantriebs dieser dritten Generation und harscher Kritik seitens der Fachpresse war es ein Erfolg. Letzterer orientiert sich jedoch nur an der Strategie des Audi A3 und der Mercedes A-Klasse (nur 4 Zylinder und Frontantrieb), mit Ausnahme des Audi RS3, der weiterhin den 5 Zylindern treu bleibt.

Nüsse werden abgemessen

Der BMW 1er Jahrgang 2023 wird sein Design an den Rest des Münchner Katalogs anpassen, was in letzter Zeit ziemlich „schwierig“ war. Dadurch wird der Kühlergrill vergrößert, um ihn an das Nummernschild anzupassen, jedoch in angemesseneren Proportionen als üblich. Andererseits wird das Erscheinungsbild verfeinert, um Platz für markantere seitliche Lufteinlässe auf beiden Seiten des vorderen Stoßfängers zu schaffen. Mit dieser Überarbeitung geht eine Überarbeitung des Felgendesigns einher, ebenso wie die Rückleuchten, die ihre Leichtbaueigenschaften modernisieren und für mehr Stil sorgen.

Die A-Klasse ist in Sicht, bereits eingebaut

In der Passagierkabine werden Kenner des „One“ die radikalsten Veränderungen bemerken, denn wie sein großer Bruder, der 3er, erhält er ein großes, von Mercedes inspiriertes Digitalpanel mit zwei hintereinander angeordneten Bildschirmen. Eine enorme Investition, die es dazu zwingen wird, die gesamte Armaturenbrettabdeckung zu überprüfen, ähnlich wie bei den neuesten Serien 2 Active Tourer und X1, die auf derselben Plattform basieren.

Die Backfill-Hybridisierung ist ungewiss

Auf der Motorseite gibt es Gerüchte über eine Optimierung des 3-Zylinder-Blocks, insbesondere hinsichtlich der Einspritzung, wenn der 4-Zylinder auf Mild-Hybridisierung bei 48 V umgestellt wird. Es bleibt abzuwarten, ob es eine Einführung der Plug-in-Hybridisierung geben wird, die für den 2er Active Tourer und den X1 noch lange verfügbar sein wird. Ein großer Akku könnte angesichts der reduzierten Größe der Serie 1 Probleme bereiten. Ein Grund, der schwer zu verstehen ist, wenn man bedenkt, dass A3 und Class A diese Technologie schon seit langem haben, ebenso wie die Mehrheit der Spieler im Allgemeinen. im Segment (Peugeot 308, Renault Mégane).

Ein Feuerwehrmann rechnet damit?

Auf sportlichem Niveau könnten der 128 ti und der M135i xDrive mit 265 PS bzw. 306 PS von einer kleinen Vitaminkur profitieren. Aber der neue 1er könnte sich schließlich dazu entschließen, mit dem Audi RS3 (450 PS) und dem Mercedes-AMG A 45 S (421 PS) zusammenzustoßen, deren neueste Tarnprototypen mit vier Auspuffrohren von unseren Jägern gesichtet wurden. Leider ließen seine Grundlagen den Einsatz eines 6-Zylinder-Blocks nicht zu, im Gegensatz zum jüngsten 2er-Coupé, das sich zur Erreichung seiner Ziele für das kürzere 3er-Chassis entschied.

Preis des BMW 1er

Der überarbeitete BMW 1er wird voraussichtlich noch in diesem Jahr vorgestellt. Preislich wird der Propeller der Einstiegsklasse ab etwa 31.000 Euro eine gewisse Inflation erfahren. Zur Erinnerung: Im Jahr 2021 wurde es unter 26.000 Euro angeboten. Doch die Halbleiterkrise war zu diesem Zeitpunkt bereits ausgebrochen.
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Schlussfolgern

Um Marktanteile von der Mercedes A-Klasse zurückzugewinnen, wird der BMW 1er sowohl seine Karosserie als auch sein Interieur überarbeiten und mit einem großen Multimedia-Display mit zwei Bildschirmen ausgestattet sein.

Editor

Rafael Frei

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