Qualifikation zur EURO 2024: Ergebnisse der tschechischen Gruppe „E“.

Die einjährige Qualifikation für die kommende Europameisterschaft mit 53 Fußballmannschaften ist fast vorbei. Trotz kleinerer oder großer Veränderungen gehört die tschechische Nationalmannschaft auch zu den zwanzig besten Mannschaften, die es zur EURO 2024 geschafft haben. Letztere besiegten Moldawien im entscheidenden Spiel mit 3:0.

Bedenken Sie, dass Deutschland nicht an der Qualifikation teilnehmen muss, deren Ablauf auf den automatischen Nominierungsregeln des Gastgeberlandes basiert. Russland, das wegen der Invasion in der Ukraine von UEFA-Wettbewerben ausgeschlossen war, durfte nicht starten.

Ergebnisse der Qualifikation zur EURO 2024 Gruppe E

Tabelle der Gruppe E

Der Schlüssel zum Fortschritt in der Qualifikation ist einfach. Die besten zwei Teams aus jeder der zehn Gruppen bilden die zwanzig Qualifikationsteams. Die nächsten drei Plätze werden von den Teams belegt, die sich aus den Nations-League-Play-offs qualifizieren. Für den automatischen Aufstieg sorgt der oben erwähnte Gastgeber Deutschland. Die Euro 2024 wird somit von insgesamt 24 Mannschaften gespielt.

Befehl Erde AUS IM R P Punktzahl Punkte
1. Albanien 8 4 3 1 12:4 15
2. Tschechisch 8 4 3 1 12:6 15
3. Polen 8 3 2 3 10:10 11
4. Moldawien 8 2 4 2 07:10 10
5. Färöer Inseln 8 0 2 6 02:13 2

Nominierungen – Qualifikation zur EURO 2024

Nominierungen für Spiele mit Polen und Moldawien
Torwart
Jindřich Staněk (Pilsen), Aleš Mandous (Slavia Praha), Matěj Kovář (Leverkusen)
Verteidiger
Jakub Brabec (Airs Thessaloniki), Vladimír Coufal (West Ham), David Douděra, Tomáš Holeš, (beide Slavia Prag), David Jurásek (Benfica), Martin Vitík (Sparta Prag), Patrizio Stronati (Puskás Academy),
Reservieren
Václav Černý (Wolfsburg), Alex Král (Berlin), Ondřej Lingr (Feyenoord Rotterdam), Lukáš Provod, Lukáš Masopust (beide Slavia Prag), Tomáš Souček (West Ham), Lukáš Sadílek (Sparta Prag), Michal Sadílek (Twente Enschede)
Angreifer
Adam Hložek (Leverkusen), Tomáš Chorý (Pilsen), Mojmír Chytil (Slavia Prag), Jan Kuchta (Sparta Prag), Vasil Kušej (Mladá Boleslav)

Astor Kraus

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