Bei den Telearbeitsbedingungen liegt unser Land derzeit auf Platz 18. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie von NordLayer. Es besteht kein Grund zur Selbstzufriedenheit, denn der Wert liegt fünf Stufen unter dem Vorjahreswert.
NordLayer hat bewertet, welche Länder sich am besten für Remote-Arbeit eignen, und einen detaillierten Global Remote Work Index (GRWI) vorgelegt. Die Untersuchung wurde in 108 Ländern durchgeführt – Dänemark lag an erster Stelle, die Niederlande an zweiter Stelle und Deutschland an dritter Stelle. Die nächsten Plätze (Top Ten) belegten folgende Länder: Spanien, Schweden, Portugal, Estland, Litauen, Irland und die Slowakei.
Dieser Index wurde durch die Bewertung und den Vergleich von Ländern anhand von vier Hauptkategorien entwickelt. Jeder der Punkte ist in Unterpunkte unterteilt, die zusammen dabei helfen, die Gesamtattraktivität der Fernarbeit zu beurteilen:
1. Cybersicherheit (Infrastruktur, Reaktionskapazität und Rechtsbehelfe).
2. Wirtschaftliche Sicherheit (Touristenattraktion, Englischkenntnisse, Lebenshaltungskosten und Gesundheitsdienste).
Überprüfen Sie auch:
3. Digitale und physische Infrastruktur (Internetqualität und -zugänglichkeit, elektronische Infrastruktur, elektronische Verwaltung und physische Infrastruktur).
4. Soziale Sicherheit (Persönlichkeitsrechte, Inklusivität und Sicherheit).
Bei der Cybersicherheit liegt das Land auf Platz 8 und bei der Reaktionsfähigkeit auf einem beeindruckenden ersten Platz. In Bezug auf die digitale und physische Infrastruktur belegte Polen den 36. Platz, was auf Schwierigkeiten in Bereichen wie der Internetqualität (33.) und der elektronischen Infrastruktur (45.) zurückzuführen ist. Darüber hinaus liegt Polen bei der sozialen Sicherheit auf Platz 31, was zeigt, dass es noch Verbesserungspotenzial gibt, insbesondere in den Bereichen Persönlichkeitsrechte (48.) und soziale Inklusion/Inklusivität (35.).
Polen liegt in der Kategorie Cybersicherheit auf Platz 8, liegt aber hinter Deutschland (4.), Litauen (3.) und der Slowakei (1.). Die effektive Reaktionsfähigkeit Polens (1. Platz) ist mit der der Slowakei vergleichbar und übertrifft Deutschland (3. Platz) und die Tschechische Republik (3. Platz). Bei der Infrastruktur liegt Polen im Mittelfeld (29.), zwischen Deutschland (8.) und Tschechien (61.). Bei der wirtschaftlichen Sicherheit schneidet Polen (Platz 17) etwas schlechter ab als Deutschland (Platz 6), liegt aber vor Litauen (Platz 43), der Slowakei (Platz 29) und der Tschechischen Republik (Platz 29).21).
In Bezug auf die digitale und physische Infrastruktur liegt Polen (36.) hinter Deutschland (22.) und Litauen (28.) zurück, liegt jedoch vor der Tschechischen Republik (43.) und der Slowakei (42.), wobei der Schwerpunkt auf der Erschwinglichkeit des Internets liegt. In der Dimension der sozialen Sicherheit übertrifft Polen (31.) Deutschland (13.), die Tschechische Republik (11.)
Slowakei (22) und Litauen (23). Das Ranking Polens für Inklusivität und Sicherheit ähnelt eher dem Litauens, während die Persönlichkeitsrechte im Vergleich zu regionalen Rankings Bereiche mit Verbesserungspotenzial darstellen.
Quelle: nordsec.com
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