Oscars 2023: „Everything, Everywhere at Once“ benötigt sieben Statuen

Der Sonntagabend in Los Angeles war geprägt von der Oscar-Verleihung 2023, bei der die besten Filme geehrt werden, die zwischen 2022 und 2023 veröffentlicht wurden. Gastgeber der Veranstaltung war der gefeierte Jimmy Kimmel, und die Party der Academy of Motion Picture Arts and Sciences war voller Emotionen.

Das große Highlight des Abends war „Everything in Every Place at the Same Time“ unter der Regie der talentierten Daniel Kwan und Daniel Scheinert, das sieben Statuen gewann. Der Film gewann die begehrteste Auszeichnung des Abends, Bester Film, zusätzlich zu anderen bemerkenswerten Kategorien wie Bester Regisseur, Beste Schauspielerin, Bester Nebendarsteller, Beste Nebendarstellerin, Bestes Originaldrehbuch und Bester Schnitt.

Ein weiterer Film, der bei der Preisverleihungsnacht glänzte, war der deutsche Film „Nichts Neues an der Front“, der vier Auszeichnungen erhielt, darunter als bester internationaler Film. Die Arbeit wurde außerdem in den Kategorien beste Fotografie, beste Art Direction und bester Soundtrack ausgezeichnet.

An der Oscar-Verleihung 2023 nahmen die Größen des Films und des Fernsehens teil, was den Glanz der Veranstaltung noch verstärkte. Mit vielen hochkarätigen Produktionen, die in den letzten Jahren veröffentlicht wurden, sind die diesjährigen Auszeichnungen wirklich eine Feier des Talents und der Kreativität der Unterhaltungsindustrie.

Anke Krämer

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