Olaf Scholz begründete seine Entscheidung, Panzer nach Kiew zu schicken

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Der Bundeskanzler ließ sich nicht drängen und genehmigte schließlich die Lieferung von 14 Kampfpanzern vom Typ Leopard 2.





Von unserer Korrespondentin in Berlin, Pascale Hugues

Olaf Scholz am 25. Januar in Berlin.
© ABDULHAMID HOSBAS / ANADOLU AGENCY / Anadolu Agency via AFP

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LEndlich ist die lang ersehnte Entscheidung gefallen. Der Druck wurde unerträglich. Nach wochenlanger hitziger und erbitterter Debatte Olaf Scholz gab schließlich bekannt, dass Deutschland 14 Leopard-2-Kampfpanzer an die Ukraine liefern wird Ausgeliehen aus dem Arsenal der Bundeswehr. Darüber hinaus erlaubt es Ländern mit in Deutschland hergestellten Leoparden, diese an Kiew zu übergeben. Deutschland engagiert sich auch für die Ausbildung der ukrainischen Armee im Umgang mit diesen Hochleistungspanzern sowie für die Versorgung der ukrainischen Armee mit Logistik und Munition. Das Training soll in den kommenden Tagen beginnen, spätestens Anfang Februar. Laut Militärexperten wird die Ukraine mehrere hundert Kampfpanzer benötigen, um ihr Territorium zurückzuerobern und die neue Offensive abzuwehren, auf die sich Russland vorbereitet…


Senta Esser

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