Niklas Fuellkrug im Schatten seines Vorgängers – Sport auf sportdziennik.com

Gut möglich, dass der neue Torschützenkönig der Bundesliga der schwächste seiner Geschichte sein wird. Niklas Fuellkrug ist vielleicht im Schatten seines großen Vorgängers geblieben.


Robert Lewandowski hat die deutschen Fans zuletzt ein wenig verwöhnt. In den letzten drei Spielzeiten war er mit 35, 41 und 34 Toren der beste Torschütze, obwohl es auch weniger beeindruckende Tore gab – wie 2018/19 (22 Tore) und 2013/14 (20 Tore). Und das ist eine Grenze, die die besten Scharfschützen des aktuellen Spiels, angeführt von Niklas Fuellkrug, nicht erreichen können.

Es liegt ein Verstoß vor

Niklas Füllkrug, nach wie vor neuer deutscher Vertreter (6 Spiele, 6 Tore) und aufgestiegener Hauptstürmer aus Bremen, führt seit Wochen die Torschützenliste an, obwohl er am 8. April zum letzten Mal traf. Aufgrund einer Verletzung verpasste er fünf Spiele. Er erschien erst letztes Wochenende auf dem Feld, aber seine Leistung hat sich nicht verbessert. Der 30-jährige Deutsche bettelte darum, überholt zu werden, aber … niemand konnte es.


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Auch wenn Meisterschaftsrennen etwas schleppend verlaufen, möchte niemand ein echter „Gollador“ sein. Liegt das alles an der Abwesenheit von Lewandowski?

Es ist zu einfach und zu weit von der Wahrheit entfernt. Ja, die Bundesliga hat mit dem Abgang von „Lewy“ ihren Flaggschiff-Stürmer verloren. Ebenfalls im Sommer im Angebot war Erling Haaland, der in die englische Liga einstieg und mehrere Torrekorde brach.

Es gibt also eine große Lücke in Deutschland. Das erklärt immer noch nicht, warum niemand 20 Tore geschossen hat. Niklas Fuellkrug hätte es vielleicht auch nicht geschafft.

Im 21. Jahrhundert schafften es lediglich Alex Meier (2015, Eintracht) sowie Marcio Amoroso und Martin Max (2002, Dortmund und TSV 1860) nicht in die Top Ten (Meier 19 Tore, Amoroso bzw. Max 18).

Viele Krankheiten

Der Bundesliga-Torjäger hatte in den letzten Monaten mit enormen gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Haalands Platz in Dortmund wurde nicht von irgendeinem Scharfschützen eingenommen, sondern von Sebastien Haller. Doch kurz nach seiner Verlegung wurde bei ihm Krebs diagnostiziert, weshalb er den gesamten Sturz verpasste. Im neuen Jahr ist die Elfenbeinküste wieder im Spiel. Es ist kaum zu erwarten, dass er nach ein paar Chemotherapien einen unbekannten Wert erreicht. Er hat bereits 9 davon.

Nkunku war von schweren Gesundheitsproblemen betroffen. Auch sein Teamkollege Timo Werner verlor verletzungsbedingt den Rhythmus. Patrik Schick, Co-Torschütze der Vorsaison (24 Tore), kam lediglich 14 Mal aufs Feld.

Es gibt auch Probleme mit der Formstabilisierung. Vor zwei Jahren war Andre Silva Zweiter hinter Lewandowski (28 Tore), der dann von der Eintracht nach Leipzig wechselte und kläglich scheiterte (nur 4 Saisontore). Marcus Thuram steckt nach einem tollen Herbst im Frühjahr fest, zudem sieht es bei seiner Borussia Mönchengladbach überhaupt nicht gut aus.

Bayern ist gescheitert

Eine ähnliche „Einschätzung“ erhielt Jamal Musiala vom FC Bayern. Wer weiß, wie viele Tore Eric Maxim Choupo-Moting für die Münchner schießen wird, wenn er auf Anhieb die Nummer eins der Bayern wird. Darüber hinaus plagen ihn Verletzungen (bisher 18 Einsätze und 10 Tore).

Man darf den interessanten Fall von Randal Kolo Muani in Frankfurt nicht vergessen. Der französische Vertreter ist ein legitimer Kandidat für die Wahl zum Spieler der Saison. Er bereitete im Herbst mehr vor als er punktete, konnte dies aber erst im Frühjahr wettmachen (14G + 13A). Daher ist es nicht verwunderlich, dass Niklas Fuellkrug den Wettbewerb um die Kanonenstatue anführt.

Wie Sie sehen, mangelt es nicht an Problemen. Und angesichts der Verfassung vieler Bayern-Spieler, die diese Saison gespielt haben (z. B. Sadio Mane), ist die Atmosphäre in der Umkleidekabine nicht so, wie sie sein sollte, und auch Lewandowski bei Barcelona bemerkte einen Formrückgang … Selbst bei ihm könnte es so sein Sei anders!


BUNDESLIGA-TORRANGLISTE

  • 16 Niklas FUELLKRUG (Werder)
  • 14 Randal KOLO MUANI (Eintracht), Serge GNABRY (Bayern), Vincenzo GRIFO (Freiburg), Christopher NKUNKU (Leipzig)
  • 13 Marcus THURAM (Gladbach)
  • 12 Marvin DUCKSCH (Werder), Andrej KRAMARIĆ (Bayern)

17 ZIELE Sie haben den schlechtesten Torschützenkönig in der Geschichte der Bundesliga (gegründet 1963). Es waren drei: Fredi Bobić aus Stuttgart 1995/96 und Roland Wohlfarth aus Bayern und Thomas Allofs aus Köln 1988/99.


Im Foto: Dank seiner guten Leistungen gelangte Niklas Füllkrug in die Nationalmannschaft und könnte ihm auch die Torschützenkrone der Bundesliga bescheren.

ANP/SIPA USA/PressFocus-Foto


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Eckehard Beitel

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