Im Jahr 2024 dürften die Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg diesen Trend nicht nur verstärken, sondern auch mit der Gründung einer neuen linken Partei unter der Führung von Sahra Wagenknecht einhergehen.
Im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern, in denen der Populismus stärker verbreitet ist, ist das deutsche politische System immer noch zuverlässig „ Stoßdämpfer » aus seiner Geschichte. Welche Auswirkungen wird die Wahl auf diesen Pol der politischen Stabilität haben? Was sind die Merkmale populistischer Parteien in Deutschland? Welche Faktoren können zur Stärkung der Zivilgesellschaft auf beiden Seiten des Rheins mobilisiert werden und welche europäischen Wege können im Vorfeld der Europawahl 2024 erkundet werden?
Einführung :
Eric-André Martin, Generalsekretär, Ausschuss für das Studium der deutsch-französischen Beziehungen (Cerfa)
Lautsprecher:
Philip ManowProfessor für politische Ökonomie, Universität Bremen
Laurence de NervauxDirektor, Geteiltes SchicksalParis
Markus HumpferSPD-Abgeordneter, Mitglied im Ausschuss für Klimaschutz und Energie der Deutsch-Französischen Parlamentarischen Versammlung Bundestag
Mäßigung:
Jeanette SüßForscher, Ausschuss für das Studium der deutsch-französischen Beziehungen (Cerfa)
Bei der Ankunft der Teilnehmer werden Willkommenssandwiches angeboten
Diese Debatte wird in einem hybriden Format geführt. Direkt in Ifri (27 rue de la Procession, 75015 Paris) und Eigentlich auf der Zoom-Plattform
(Am Tag vor der Debatte erhalten registrierte Teilnehmer einen Verbindungslink)
Die Konferenz findet auf Französisch und Deutsch statt (Simultanübersetzung).
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