Zu Die Dreharbeiten fanden in Hamburg in Deutschland statt. Alle großen deutschen Medien berichteten von mindestens sieben Opfern und mehreren Verletzten.
Die Episode ereignete sich angeblich am Donnerstag, dem 9. März, gegen 21 Uhr. Mehrere Notrufe gingen bei der Feuerwehr und der Polizei ein.
Zeugen berichteten von Schüssen.
Eine große Anzahl von Krankenwagen und mehrere Notärzte trafen ein.
Hamburg, Schießerei mit mindestens 7 Opfern: Tatort wird Zentrum der Zeugen Jehovas
Der Bereich um den Tatort wurde sofort abgesperrt. Mehrere deutsche Medien berichteten, der Tatort sei ein Zentrum der Zeugen Jehovas gewesen.
Nach Angaben der Polizei flüchtete der Schütze anschließend in die Kirche.
Die Hamburger Polizei warnte am 9. März gegen 22.45 Uhr auf Twitter, dass ein Großeinsatz im Gange sei Bezirk Hamburg in Alsterdorf. Die Polizei lädt auch alle Menschen in der Umgebung angesichts des anhaltenden Alarms dazu ein bleib zu hause und verlasse das haus nicht.
Die Polizei rät außerdem, Telefone nur in äußersten Notfällen zu benutzen, um eine Verstopfung der Leitungen zu vermeiden.
Deutsche, erschossen mit mindestens 7 Menschen getötet, sagt der Hamburger Bürgermeister
Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher schrieb in den sozialen Netzwerken:
Die Nachricht aus Alsterdorf/Groß Borstel kam wie ein Schock. Mein tiefstes Beileid an die Familien der Opfer. Rettungsdienste arbeiten mit Hochdruck daran, den Täter ausfindig zu machen.
Deutschland schießt auf Hamburg: Auch Bomber können sterben
Im nächsten Update, das kurz vor Mitternacht startete, gab die Polizei bekannt, dass es derzeit keine weiteren Neuigkeiten gibt Menschen auf der Flucht. Der Alarmzustand dauert an, aber der Bomber könnte auch sterben.
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