Wenige Monate nach Tesla startete wiederum Mercedes einen Preiskampf des amerikanischen Herstellers. Das deutsche Unternehmen überprüft die EQA- und EQB-Reihe, um eine neue, günstigere Version anzubieten und sich für eine Ökoprämie von 5.000 Euro zu qualifizieren. Gibt es einen besseren Weg, mit dem Tesla Model Y mit einem Preisnachlass von 17.000 Euro zu konkurrieren?
Wenn in den nächsten Jahren mit einem Preisverfall bei Elektroautos zu rechnen ist, dürfte dies vor allem die kleinsten Modelle betreffen. Es kann notwendig sein, bis zum nächsten Jahrzehnt zu warten, bis auch die Preise für größere Fahrzeuge sinken. Sag es gerne Die Gleichstellung mit der Thermik ist noch lange nicht erreicht. Doch die Hersteller arbeiten daran, ihre Preise zu senken.
Eine neue Veröffentlichung
Dies gilt insbesondere für Tesla, das Anfang des Jahres einen erstaunlichen Preisverfall für das Model 3 und das Model Y vornahm. Der Vorgang wurde dann im vergangenen April wiederholt, was zu einem starken Umsatzanstieg führte. Und natürlich hat es einige der Bauherren inspiriert. Darunter Mercedes, die im Vergleich zu Ford oder VinFast beispielsweise weit nach dem Kampf ankamen.
Das deutsche Unternehmen hat gerade seine Reihe von zwei Elektromodellen überprüft, nämlich den EQA und den EQB. Diesmal gibt es keine regelrechten Rabatte oder eine erweiterte Öko-Bonus-Politik wie beim Fiat 500e, sondern eine neue Lackierung. Dieses trägt den Namen Editionund beiden Elektro-SUVs gemeinsam.
Wenn der Markenkonfigurator derzeit nicht zu funktionieren scheint, Grundstück Geben Sie einige Informationen zu dieser Version an, die damit zusammenhängt 190 PS starker Elektromotor und 385 Nm Drehmoment. Aber das ist nicht das Wichtigste. Denn entscheidend ist hier die Größe des Akkus, der mit satten 70,5 kW durchaus üppig ausfällt.
So kann der Mercedes EQA 250+ nach dem WLTP-Homologationszyklus bis zu 527 Kilometer weit fahren, während der EQB 250+ auf 486 Kilometer begrenzt ist. Die Unterschiede erklären sich aus einer weniger aerodynamischen Silhouette und höheres Gewicht, da es auch großzügiger dimensioniert ist. Letzterer hat tatsächlich eine Länge von 4,68 Metern im Vergleich zu 4,46 Metern beim jüngeren Bruder.
Bedenken Sie, dass der Mercedes EQB sieben Personen Platz bietet und über einen großen Kofferraum verfügt, mit einem Volumen von 465 Litern unter dem Gepäckträger (bei 5 Personen) und 670 Litern bei Nutzung des gesamten Kofferraums.
Starker Preisverfall
In jedem Fall sind diese Reichweitenwerte besser als beim Tesla Model Y, das auf serienmäßigen 19-Zoll-Aerofelgen 455 WLTP-Kilometer schafft. Wer sich jedoch für den Mercedes EQA und EQB entscheidet, muss zufrieden seinDas Schnellladen ist auf 100 kW begrenzt im Gleichstrom. Dann dauert es beim ersten 32 Minuten und beim zweiten 35 Minuten, um den Akku bei beiden Modellen von 10 auf 80 % aufzuladen. Bei Tesla ist die gleiche Übung in 20 bis 25 Minuten erledigt.
Und was können wir von der Ausstattung erwarten? Site-Journalist Sauberes Automobil Ich kann auf die Liste zugreifen und uns mitteilen, dass die Standardstiftungen recht großzügig sind. Dazu gehören unter anderem eine 10,25-Zoll-Digitalinstrumentierung und ein gleichgroßer Touchscreen GPS-Navigation, Überwachung des toten WinkelsWartungsunterstützung für Wege und LED-Leuchten.
Alles ist zugänglich ab 46.950 Euro, für beide SUVs. Klare Tarife werden nicht zufällig ausgewählt, denn sie ermöglichen EQA und EQB einen Ökobonus von 5.000 Euro. Nach Abzug der Hilfeleistungen ergibt sich ein Preis von 41.950 Euro. Im Vergleich dazu startet das Tesla Model Y ab 45.990 EuroDer Ökobonus ist ungekürzt.
Zum Vergleich: Die anderen Mercedes EQA-Ausführungen beginnen bei 55.750 Euro, verglichen mit 59.000 Euro für den EQB. Daher ein guter Rabatt, der nur vorübergehend ist, denn das deutsche Unternehmen schreibt vor: „Die EQA Edition ist ab dem 01.07.2023 und solange der Vorrat reicht bei den Mercedes-Benz-Händlern bestellbar.“ Lieferung vor dem 27.12.2023“.
Damit reiht sich der deutsche Hersteller in eine lange Liste von Marken ein, die in den letzten Monaten Preissenkungen vorgenommen haben. Wir denken auch an Xpeng, Lucid oder sogar Toyota und Nissan. Auf diesen Preiskampf wollen sich Renault und Volkswagen hingegen nicht einlassen.
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