Mehr als ein Drittel der Führungspositionen sind Frauen – Deutsche

In vielen Positionen vertreten, wird auch einer der Indikatoren behandelt. Im Jahr 2021 sind in Deutschland nur noch 29 % der Männer in leitenden Positionen, was unter der gesamten geschlechtsspezifischen Erwerbsquote von Frauen in Vollzeitbeschäftigung (47 %) liegt. Die Untergebenen in den Führungspositionen waren von Feld zu Feld unterschiedlich

Wie Vertreter des Statistischen Vereins Wiesbaden feststellten, sind Männer in Frauenberufen am stärksten in der Kinderbetreuung und Pflege vertreten, wo hingegen 2/3 der leitenden Positionen von Frauen besetzt sind. (nur 67 %). Das heißt, diese Zahl entspricht praktisch der Beschäftigung von Frauen in diesem Bereich (71 % der Beschäftigten sind Frauen). Im Gesundheits- und Sozialwesen ist der Anteil von Frauen und Männern in Frauenpositionen gleich hoch (61 %). 77 % der berufstätigen Frauen sind in dieser Region vertreten.

Im Dienstleistungssektor herrscht ein relativer Mangel an weiblichen Führungskräften: Obwohl hier 50 % der männlichen Arbeitnehmer vertreten sind, werden bis 2021 nur 26 % der weiblichen Positionen von Frauen besetzt Unternehmen und Unternehmen in diesem Sinne, einschließlich Vorstandsmitgliedern, Geschäftsführern kleinerer Unternehmen, Abteilungsleitern großer Unternehmen und Leitern von Positionen in Handel, Produktion, Dienstleistung und Verwaltung.

Im Vergleich zur EU

Daher sind Frauen in der gesamten EU in Führungspositionen unterrepräsentiert. Im Jahr 2021 beträgt ihr Anteil in höheren Funktionen 35 %. Am häufigsten sind laut EN-Fek Gesundheits- und Sozialdienste (67 %), gefolgt von Pflegefamilien und Langzeitpflege (64 %). Im Gegensatz dazu sind Frauen in Frauenpositionen in der Baubranche (14 %) und im verarbeitenden Gewerbe (21 %) unterrepräsentiert.

Unter den Staats- und Regierungschefs der EU sind Lettland (46 %) sowie Deutschland und Polen (jeweils 43 %), gefolgt von Estland (41 %), am stärksten vertreten. Er gab Land ein Limit von 40% in Nepekroila. Dagegen rangieren Zypern (21 %), Luxemburg (22 %) und die Niederlande (26 %) ganz unten, wenn es um die Repräsentation von Frauen in Frauenpositionen geht. Zu beachten ist, dass in Deutschland und den Niederlanden im Jahr 2021 überdurchschnittlich viele Frauen mit langfristigen Verträgen arbeiten.

Frau bisher

Dass Frauen weiter von Männern entfernt sind, hat sich in der Jobhierarchie bisher nicht bemerkbar gemacht. Die beruflichen Qualifikationen von Frauen in der EU haben sich im Laufe der Jahre stetig verbessert. Bis 2021 haben 47 % der Frauen im Alter von 25 bis 34 Jahren einen akademischen (Hochschul-)Abschluss erworben, während es bei Männern in der gleichen Altersgruppe 36 % sind. Im Jahr 2002, als dieser Indikator erstmals erhoben wurde, hatten 25 % der Frauen und 21 % der Männer einen akademischen Abschluss. In Deutschland ist das Fernstudium bis zur Tertiärstufe außerhalb der Hochschul- und Hochschulabschlüsse, Sie haben also einen berufsqualifizierenden Abschluss auf der Ebene des berufsbezogenen Fernstudiums, das in einigen anderen Ländern zum Hochschulstudium gehört.


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Reinhilde Otto

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