Ende Januar 2019 wurde Dawid Kownacki von Sampdoria Genua an Fortuna Düsseldorf ausgeliehen. Nach einem Jahr Spiel in Deutschland wechselte der Stürmer definitiv zu einer neuen Mannschaft, die für ihn fast sieben Millionen Euro bezahlte und der teuerste Transfer der Vereinsgeschichte war. Die Erwartungen an den 24-Jährigen sind hoch.
Deutsche Medien kritisieren Kownacki
Anstatt gut zu spielen und den Geldbetrag zu zahlen, den er eingebracht hatte, verletzte sich Dawid Kownacki häufig. Im September schied der Pole erneut aus dem Spiel aus, diesmal riss er sich das Seitenband im Knie. Der 24-Jährige wurde operiert und rehabilitiert, aber in diesem Jahr wird er nicht mehr auf dem Platz stehen.
Die aktuelle Veranlagung des polnischen Vertreters sowie seine gesamte bisherige Karriere in Deutschland war Gegenstand eines Artikels in der „Bilda“. Journalisten haben Kownacki als „größten Verlierer“ bezeichnet, während seine aktuelle Situation am besten als „Katastrophe“ beschrieben wird.
Ein drastischer Wertverlust von Dawid Kownacki
Der Artikel weist auch auf das rasante Tempo hin, mit dem der Wert des polnischen Stürmers sinkt. Bereits im Mai dieses Jahres schätzte das Portal Transfermarkt es mit drei Millionen Euro, jetzt ist es die Hälfte. Außerdem erinnern sich Journalisten an die ersten Monate des Poles in Düsseldorf, als sein Wert auf neun Millionen Euro geschätzt wurde.
„Bekommt Fortuna für Kownacki auch nur magere 1,5 Millionen Euro? Schon im Sommer hat sie es nicht geschafft, einen Käufer für ihn zu finden. Sein Wert wird wohl weiter sinken, und Fortuna droht, das gesamte Geld zu verlieren“ – schrieb „Bild „.
Dawid Kownacki ist Schüler von Lech Pozna, von wo er 2017 zu Sampdoria Genua wechselte. Trotz der schlimmen Situation im Verein gelang es Paulo Sousa, ihm so viel zu vertrauen, dass er ihn zur Euro 2020 beförderte. Kownacki spielte jedoch nicht Minute im Turnier.
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