Inzaghi auf der sicheren Seite, Gosens mischt die traditionellen Karten

Inter-Lecce eröffnete und schloss mit klarer Heimdominanz. Die 2:0-Ergebnisse von Mkhitaryan in der ersten Halbzeit und Lautaro Martinez in der zweiten zeigten eine konkrete Version von Inzaghis Inter, die sich auf die Tradition konzentrierte. Keine Möglichkeit oder Zeit zum Testen, aber die obligatorische Gosens „Neuheit“ ist links davon, dass es funktioniert und einen Unterschied macht. Das Folgende ist eine Analyse der Taktik von Inter-Lecce in der Serie A

Analyse vor dem Spiel: Inzaghis Form und Auswahl

AUSBILDUNG – Hier ist es 3-5-2 Abfahrt vonZwischen ausgesucht von Simone Inzaghi überwinden Lecce im Liga: 24 Selbstbefriedigung; 36 Darmian, 15 Acerbi, 95 A. Sticks; 2 Dumfries, 23 Barella, 20 Calhanoglu, 22 Mkhitaryan, 8 Gosens; 9 Dzeko, 10 Lautaro Martinez ©.

In-Game-Analyse: Inter-Lecce-Entwicklung und Lesen

MARKIEREN – In der ersten Hälfte, al 29′ auf der linken Seite toller Abstieg Gosens, der in der Mitte von Barella servierte, war gut im Stall und fand Mkhitaryan auf seiner linken Seite, in einer perfekten Drehung als zuvor in einem kraftvollen und präzisen Schuss, der unter einer Flanke zur Führung von Inter endete (1-0). In der zweiten Hälfte, al 53′ Dumfries von rechts verpasste keine Vorlage in der Mitte für Lautaro Martinez, der mit einem feinen rechten Fuß mit erster Absicht verdoppelte, der Falcone am Entkommen hinderte (2-0).

ERSATZ – Zu 71′Beim Stand von 2:0 kam Inzaghis erster Doppelwechsel: Schalte Mkhitaryan und Lautaro Martinez, Brozovic und Lukaku aus. Der Kroate positionierte sich vor der Abwehr, indem er als linker Mittelfeldspieler auf Calhanoglu kletterte, während der Belgier rechts von Dzeko agierte, während die Kapitänsbinde auf Barellas linkem Arm landete. Zu 79′ hier der zweite Doppelwechsel für Inter: Dumfries und Calhanoglu gingen, D’Ambrosio und Gagliardini kamen herein. Relais als fünfter rechter und linker Quarterback, wo sich Barella bewegt. Zu 91′ Platz für den fünften Wechsel der Nerazzurri: Ab, Zanotti tritt ein. Der 2003 geborene italienische Rennfahrer spielte eine Erholung von der fünften linken Seite, um weitere Verwerfungen auf der rechten Spur von Darmian-D’Ambrosio zu vermeiden.

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Spieleranalyse: Fokus auf Nerazzurri-Singles

GIPFEL – Endlich das erwartete Spiel des deutschen Fullers, der auch Man of the Match war: Gegangen (siehe Inter-Lecce-Zeugnis). In der letzten Periode war die Steigerung objektiv. Geschätzt werden vor allem Konkretheit und Kontinuität, da es nie an Engagement mangelt. Dimarcos Ausfall kommt zu den besten Zeiten, da der Formabfall des Italieners nur durch die hervorragende psycho-physische Form des Deutschen gestoppt wurde. Es ist noch zu früh, um zu sagen, dass wir auf Bergamo-Niveau sind, aber der Weg ist jetzt richtig. Tonic.

Post-Game-Analyse: die abschließenden Überlegungen zu Spielen

KOMMENTAR – Ein sehr guter Start für Inter, die sich sofort aggressiv und proaktiv zeigten. Während er das Spiel dominiert und viel Ballbesitz hat, entwickelt sich die Aktion besonders auf den Flügeln, also suchen Sie die Vertikalität. Der Unterschied liegt in der Führung des vorletzten Spielzugs: Rechts vergisst Dumfries es, streitet mit dem Ball und vielleicht sogar mit sich selbst; auf der linken Seite geht Gosens weit. 1:0 war so geboren. Auf der anderen Seite war es zu Beginn der zweiten Halbzeit der niederländische Rechtsaußen, der den Ball doppelt zum Tor machte. Und die drei, die aus einer Laune heraus gesucht wurden, kamen nicht in letzter Minute, als Dzeko ausnahmsweise beschloss, egoistisch zu sein und Zanottis Überschneidung vollständig zu ignorieren. Lecce im San Siro leicht zu schlagen, ist kein Kunststück, aber es wurde nach der Reise nach Bologna. Und das ist nie gut. Allerdings waren die Höhen und Tiefen von Inzaghis Inter in der Serie A auch in der 90. Minute nicht geheilt. Inter-Lecce wird mehr brauchen, um aus der „Krise“ herauszukommen.

ÜBERWACHUNG – Inzaghi sagte, hör auf zu testen. Von der ersten Minute an gab es bei San Siro weder Brozovic noch Lukaku. Noch de Vrij, trotz der Abwesenheit von Skriniar (und dem oben erwähnten Dimarco). Sicherheitspässe von Acerbi in der Abwehr, Mkhitaryan im Mittelfeld (mit Calhanoglu an der Spitze) und Dzeko im Angriff. Und wenn es einerseits stimmt, dass die besten Starter – eigentlich Brozovic und Lukaku – bei Porto noch auf der Hut sein müssen, so trifft es auf der anderen Seite auch zu, dass Inter derzeit andere Starter hat. Die türkische Nummer 20 gibt heute beispielsweise in der Defensive mehr Sicherheit als Kroatiens Nummer 77. Wer weiß, was wir in zehn Tagen sagen werden, aber das sind objektive Fakten. Wie objektiv 89er Flügelmänner wie Darmian und besonders Mkhitaryan heutzutage glaubwürdiger sind als falsche Stars, die mehr dafür bezahlt werden, dass sie nicht spielen. Inzaghis Sicherheit kommt aus Tradition: Die drei Punkte von Inter-Lecce kamen in einer seit langem als „Standardformation“ definierten Formation. Die Art von Formation, in der Gosens auftritt, die theoretisch nicht nur dazu gehört, begünstigt Dimarco. Und es war der deutsche linke Außenverteidiger, der Inzaghis Karte auf den Kopf stellte: Das typische 3-5-2 wurde nicht hinterfragt. Auf dem besten Feld, nicht dem stärksten (auf dem Papier). Das 2:0-Ergebnis von Inter-Lecce wird der Grund für die Analyse nach dem Spiel sein, um die Margen dieser Mannschaft und ihres Trainers zu verstehen: Wie viele Änderungen kann Inzaghi vornehmen, ohne zu riskieren, seine Kreation zu stören … in Portugal? Wir werden sehen…

Zusätzliche taktische Analyse Inter-Lecce (Serie A)

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Adelmar Fabian

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