Inflation, Ig Metall, Deutschlands mächtige Autogewerkschaft, sah Löhne um 8,5 % steigen.

Die mächtigen deutschen Gewerkschaften, Die Ig Metall vertritt 2,3 Millionen Beschäftigte aus der Automobilbranche, haben Vereinbarungen mit Unternehmen getroffen, die Lohnerhöhungen in der Branche garantieren Schmied von 5,2 % im nächsten Jahr Er wurde in geboren 3,3 % im Jahr 2024nach wochen schlagen um fast 900.000 Arbeiter Sie rockten Deutschland. Die Vereinbarung wird a Inflationseffekt auf die deutsche Wirtschaft.

In fünf Verhandlungsrunden hat die Ig Metall das Unternehmen aufgefordert, die Löhne um 8 % zu erhöhen, um Familien zu unterstützen, die von der Inflation betroffen sind, die jetzt bei 11,6 % liegt. Doch die Nachfrage ist für Unternehmen bei steigenden Material- und Energiekosten schwer zu bewältigen.

Vereinbarungsdetails

11 Stunden dauerte die Verhandlung zwischen den Gewerkschaftsmitgliedern Ig Metall und den Arbeitgebern der Stadt Ludwigsburg, um zu einem Verhandlungsergebnis für die Hütten- und Elektrizitätsindustrie zu gelangen Baden-Württemberg: ein dauerhaftes Gehaltssteigerungspaket von 8,5 % und ein Bonus von Vergütung wegen steigender Inflation 3000 Euro. Die Endsumme wird in zwei Tranchen aufgeteilt, die erste in Höhe von 1500 Euro netto (550 Euro für Auszubildende) zahlbar Ende Februar 2023 und die zweite in Höhe von weiteren 1500 Euro (noch 550 Euro für Auszubildende) bis zum selben Monat nächstes Jahr. Diese Vereinbarung läuft am aus 30. September 2024.

Fast 8500 Euro mehr in den Taschen der deutschen Schlosser

„Sehr gut umsetzbare“ Ergebnisse für Gewerkschaftsführer im Landkreis Baden-Württemberg, Roman Zitzelsberger, „gelungen in schwierigen Zeiten, mit vielen Querelen, Streitereien und hitzigen Debatten“. Nach Zitzelsbergers Schätzungen hat der Deal die Arbeiter in die Taschen gespült Durchschnitt 8500 Euro mehr in den nächsten 24 Jahren, inklusive Prämien Pauschalbetrag. Schwierigeres Urteil Harald Marquardt, der Verhandlungsführer am Tisch. Ein Kompromiss wäre für Marquardt „schmerzhaft und für die meisten Unternehmen kaum zu ertragen“. „Wir beißen definitiv ein oder zwei Kugeln, aber andere müssen auch Kompromisse eingehen“, fügte er hinzu. Unternehmen können Zahlungen in Höhe von 3.000 Euro in einem Jahr vorstrecken oder verschieben, um ihr Budget zu entlasten. Die Parteien vereinbarten außerdem, schnell und flexibel zu reagieren, sollte sich die Energiekrise verschärfen. (Alle Rechte vorbehalten)

Adelmar Fabian

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