Auf dem 12 Hektar großen Zac, direkt gegenüber dem Stade de France in Saint-Denis (93), floriert der Standort des Olympischen Wassersportzentrums (CAO). Ein symbolisches Projekt, das Holz stolz macht und kürzlich am 27. Januar 2023 von Premierministerin Élisabeth Borne besucht wurde. Das Gebäude wurde vom Architekturbüro VenhoevenCS (Amsterdam) und Ateliers 2/3/4 (Paris) entworfen, ausgeführt vom Simbala-Konsortium (Agentur: Bouygues Building Île-de-France, mit Récréa und Omnes). Der Vertrag umfasst auch die A1-Kreuzung in Form einer Fußgängerbrücke, die das zukünftige CAO und das Stadion verbindet.
Die Ausstattung mit einer Grundstücksfläche von 15.000 m² zeichnet sich insbesondere durch den großflächigen Brettschichtholzrahmen aus, u. a „Weltpremiere“ nach Größe, versichert das Bauunternehmen Mathis. Während des Wettbewerbs finden hier hauptsächlich Wasserball-, Wasserspring- und Kunstschwimmveranstaltungen statt. Nach Abschluss der Olympischen Spiele wird der Veranstaltungsort in eine „Erbe“-Phase übergehen und über ein 50-Meter-Becken (10 Bahnen), ein Sprungbecken und eine Tribüne mit 2.500 Sitzplätzen für eine „Arena“-Atmosphäre verfügen.
Ein Projekt, das auch Kandidat für die erste Ausgabe des Wettbewerbs „Beste Baustelle in Frankreich“ war, der vom Verein Passion BTP organisiert wurde.
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