In Norddeutschland hat jemand einen sechsjährigen Jungen erstochen. Seine Leiche wurde im Gebüsch gefunden

„Aufgrund der Verletzungen, die der Junge erlitten hat, handelt es sich derzeit um Tötungsdelikte“, sagte Polizeisprecherin Anja Schulz am Freitagmorgen. „Ermittler der Mordkommission Neubrandenburg und der Kriminalpolizei Neubrandenburg waren vor Ort, um Beweise zu sichern. „Der Tatort ist noch begrenzt“, fügte er hinzu.

Nach Angaben eines Polizeisprechers wurde die Leiche nur 200 Meter vom Wohnort des Jungen entfernt gefunden. „Die Verletzungen deuten nicht darauf hin, dass es sich um ein Sexualverbrechen handelte. „Die Verletzungen am Oberkörper waren schwer und wurden offenbar durch einen spitzen Gegenstand verursacht“, sagte Schulz Bild-ZeitungEr erklärte weiter, dass eine durchgeführte Autopsie bestätigt habe, dass der Junge erstochen worden sei.

Die Eltern des Jungen meldeten ihn am Donnerstagnachmittag als vermisst. Weil er nach dem Spielen nicht nach Hause kam. Infolgedessen kamen gegen 18 Uhr viele Leute auf die Suche nach dem Jungen namens Joel.

Das Dorf ist erschüttert

Die Polizei rief sofort den Ausnahmezustand aus. Suchhunde, Hubschrauber und Feuerwehrleute helfen ihm bei der Suche.

Doch laut Schulzová dauerte die Suche nicht lange, da Feuerwehrleute den Jungen gegen 21.15 Uhr mit schweren Verletzungen am Oberkörper im Gebüsch fanden. Allerdings sei nicht klar, ob es sich bei dem Fundort der Leichen auch um einen Tatort handele, hieß es in der deutschen Zeitung.

„Ich kenne diesen Jungen, er hat vier Geschwister. Er ist immer lebhaft und fröhlich. Er spielt oft mit meinen Kindern, die bei uns wohnen. „Sie haben zusammen Fußball gespielt und Verstecken gespielt“, sagte ein Bewohner des Dorfes Pragsdorf, wo der Junge mit seinen Eltern lebt.

„Wir haben 150 Kinder in diesem Dorf, so etwas hat es noch nie gegeben. Es ist schlecht. Ich habe seine Mutter am Morgen getröstet. „Er war wirklich am Ende seiner Kräfte“, sagte ein von Bild kontaktierter Anwohner.

Sie erwürgten einen Mann wegen des Autos mit einem Kissen. Dann wollten sie es teilen, konnten es aber nicht

Astor Kraus

"Analyst. Gamer. Freundlicher Entdecker. Unheilbarer Fernsehliebhaber. Twitter-Liebhaber. Social-Media-Wissenschaftler. Amateur-Web-Freak. Stolzer Zombie-Guru."

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert