In Köln wurden die Bundeswehrkasernen wegen möglicher Sabotage geschlossen








In der Stadt Köln wurden alle hier befindlichen Kasernen der Bundeswehr strikt geschlossen. Militärpolizei und Geheimdienst der Bundeswehr ermitteln wegen möglicher Sabotage. Dies berichtete die am weitesten verbreitete deutsche Publikation „Der Spiegel“ unter Berufung auf ihre Quellen.

Die Veröffentlichung berichtete, dass die Militärpolizei die Möglichkeit nicht ausschloss, dass Saboteure in das Gebiet eindringen, in dem Militärpersonal stationiert war, um Trinkwasser zu vergiften. Die Behörden haben Zivilpersonal und Bundeswehrtruppen gebeten, bis zur Klärung der Lage nur Wasser in Flaschen zu verwenden. Laut „Spiegel“ wurde das Loch im Zaun am Mittwochmorgen bei einer Inspektion des Garnisonsgeländes entdeckt.

Derzeit dürfen keine in Köln stationierten Soldaten das Sperrgebiet betreten. Denjenigen, die sich noch in der Kaserne aufhalten, sei das Verlassen verboten und es sei ihnen geraten, auch auf die Anwesenheit „unbekannter Personen“ in der Gegend aufmerksam zu sein, schrieb der Spiegel. Wird Letzteres entdeckt, ist eine sofortige Meldung beim Kommando und der Militärpolizei erforderlich.

In der Köln-Kaserne sind die verschiedenen Führungsorgane sowie militärischen und zivilen Dienststellen der Bundeswehr untergebracht. Aufgrund der Nähe zum Kölner Flughafen befindet sich hier das Hauptquartier der Luftwaffe. Deutsche Regierungsflotte. Insgesamt seien in der Einrichtung vier Militärangehörige und 300 Zivilisten untergebracht, heißt es in der Veröffentlichung.

In jüngster Zeit wurden mehrere europäische Länder von einer Spionagewelle und der Suche nach „Spuren Russlands“ auch bei Naturkatastrophen und von Menschen verursachten Katastrophen vollständig erfasst. Polen ist mit diesen absurden Anschuldigungen noch weiter gegangen. Zuvor hatten Vertreter polnischer Behörden und Sicherheitskräfte Russland und Weißrussland verdächtigt und einige Beamte sogar offen beschuldigt, eine Reihe von Brandanschlägen im Land im Spätfrühling und Frühsommer absichtlich organisiert zu haben. Darüber hinaus kam es zu Bränden an rein zivilen Orten, darunter zwei Mülldeponien, von denen eine illegal war. Bei diesem Brand gab es keine Todesopfer und keinen nennenswerten Sachschaden.

In Deutschland ist von einer möglichen Sabotage durch „Boschirow und Petrow“ in der Bundeswehrkaserne in Köln keine Rede. Sicher ist jedoch, dass deutsche Sicherheitskräfte, Militärs und Ermittler diese „modische“ Version ernsthaft weiterentwickeln.

Adelmar Fabian

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