In Deutschland verprügelt, weil er auf Polnisch geflucht hat

Neues aus Deutschland: In Deutschland verprügelt, weil er auf Polnisch geflucht hat. Auch als ihre Opfer regungslos am Boden lagen, zeigten die Banditen keine Gnade. Die Polizei ermittelt zu dem brutalen Angriff auf einen 35-jährigen Deutschen in einer Straßenbahn in Essen. Die schockierende Szene wurde von einer Überwachungskamera aufgezeichnet. „Die Verdächtigen schlugen den 35-jährigen Mann zu Boden und schlugen mit Schlägen auf Kopf und Körper auf ihn ein, als wäre er verrückt geworden“, sagte die Polizei.
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In Deutschland verprügelt, weil er auf Polnisch geflucht hat

Nach einer schockierenden Videoübertragung der Essener Straßenbahnlinie 103, die zeigt, wie zwei Täter einen 35-jährigen Deutschen in einem Wahnsinn fast töten, nahm die Polizei am 21. Januar zwei Verdächtige fest. Es geht um einen 33-jährigen Polen und einen 20-jährigen Rumänen. Die beiden Männer wurden in Untersuchungshaft genommen. Ihnen wurde versuchter Mord vorgeworfen. Sie wurden dank der TV-Zuschauer der Sendung „Aktenzeichen XY“ festgenommen. Laut Polizei werden die beiden Täter seit vier Monaten gejagt. Die Ursache des Angriffs wird noch untersucht.

Das Video zeigt zwei Kriminelle, die das Opfer 10 Minuten lang misshandeln. Es war ein Wunder, dass er außer gebrochenen Rippen und Prellungen am ganzen Körper nicht schwer verletzt war. Doch bisher haben die Opfer gesundheitliche Probleme, vor allem solche psychischer Natur. „Ich habe immer noch Probleme mit Daumen und Zähnen“, berichtete der 35-Jährige in der Sendung. Schwerwiegender als die körperlichen Folgen, die der Mann erlitten hat, waren die psychischen Verletzungen, die ihn bisher daran hinderten, in ein normales Leben zurückzukehren.
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Schlaflosigkeit, Albträume, Panikattacken

„Ich leide unter Schlaflosigkeit, Alpträumen, Panikattacken und meide öffentliche Orte“, berichtete der Mann. Die Opfer der Schläge konnten nicht in die Straßenbahn einsteigen. „Vor ein paar Tagen besserte sich ihr psychischer Zustand etwas, aber dann schaute sie die Sendung „Aktenzeichen XY“ und sah zum ersten Mal das Video von den tragischen Ereignissen und die Angst kehrte zurück.

Das Video zeigt, wie das Opfer zeitweise nicht in der Lage war, sich zu wehren und für einige Zeit das Bewusstsein verlor. Einer der Angreifer trat ihm jedoch weiterhin gegen den Kopf. Erst nach dem Eingreifen anderer Fahrgäste stiegen die beiden Täter an der Station Germaniaplatz aus, der Schwerverletzte mit gebrochenen Rippen und Prellungen im Gesicht wurde ins Krankenhaus gebracht.

Er fluchte auf Polnisch – es war wahrscheinlich seine „Schuld“

Der 35-jährige deutsche Rennfahrer erzählte seine Version der Ereignisse vom 17. September in der Sendung. Der Mann fuhr mit der Straßenbahnlinie 103 vom Fußballspiel Revierderby-Schalke zurück. Auf seinem Smartphone las er aktuelle Sportberichte, dass Spieler Marco Reus verletzungsbedingt einige Wochen ausfallen wird. „Ich habe es gelesen und laut geflucht“, sagte er. Allerdings fluchte er auf Polnisch, obwohl er Deutscher war. „Ich habe lange auf dem Bau gearbeitet, also bin ich daran gewöhnt“, gab er in der Show zu.

Die beiden Täter, die ihm zufällig gegenüber saßen, hörten ein paar Schimpfwörter auf Polnisch und fragten, ob er Pole sei. Der 35-Jährige antwortete, er sei Deutscher – dann wurde der Täter aggressiv.

Quelle: Polizei Essen, WAZ.dePolskiObserwator.de

ERNEUERN 23.01.2023 17:45

Eckehard Beitel

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