In Deutschland könnten 7 Millionen Arbeitskräfte fehlen. Bundeskanzler Scholz reagierte

Wie „Die Welt“ schreibt, sind nach neuesten Daten des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) Viele ältere Menschen in Deutschland scheiden lange vor Erreichen des Rentenalters aus dem Arbeitsmarkt aus. „Grundsätzlich liegt das Renteneintrittsalter in Deutschland bei 65 Jahren. 2007 wurde jedoch beschlossen, es auf 67 Jahre anzuheben. Der Anpassungsprozess vollzieht sich in vielen Stufen und wird bis 2031 andauern.“ – informiert „DW“.

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Siehe auch: „Scholz hat Deutschland gekostet.“ Ein Politiker enthüllt Gespräche hinter den Kulissen

In Deutschland könnten 7 Millionen Arbeitskräfte fehlen. Bundeskanzler Scholz reagierte

Eine wichtige Rolle bei der Abwanderung von Eltern aus dem Arbeitsmarkt spielt die die Möglichkeit der vorzeitigen Pensionierung mit 63 Jahren ohne Abschläge für sehr lange Versicherte. Laut BiB wird im Jahr 2021 jeder Dritte von dieser Möglichkeit Gebrauch machen.

Gekoppelt mit Daten des Deutschen Rentenversicherungsverbandes, die dies belegen In den letzten Jahren sind mehr Menschen vor Erreichen des erforderlichen Rentenalters in Rente gegangen und haben rentenbezogene Abzüge erhalten. „Das hat laut BiB im vergangenen Jahr ein Viertel der Neurentner beunruhigt“ – stellt die „DW“ fest.

In Interviews mit Zeitungen der Mediengruppe Funke und der französischen „Quest France“ forderte die Regierungschefin eine Ausweitung des Angebots an Kindergärten, Gemeindezentren und Schulen, um die Erwerbstätigkeit von Frauen zu erhöhen. Scholz verwies auf eine Prophezeiung, die er 2035 erfüllt habe In Deutschland fehlen voraussichtlich sieben Millionen Fachkräfte. Diese Situation wird nach Ansicht der Kanzlerin auch die Akzeptanz von Zuwanderern erhöhen.

Seniorenberufstätigkeit in Polen

Das Phänomen des vorzeitigen Ausscheidens aus dem Arbeitsmarkt von Personen, die sich dem Rentenalter nähern, ist auch in Polen bekannt. Wie ein Regierungsbericht über die Auswirkungen von Gesetzen zur Wiederherstellung des Rentenalters zeigt, Im Jahr 2019 lag das Durchschnittsalter der Rentenbezüger bei 62,1 Jahren, bei Männern bei 64,6 Jahren und bei Frauen bei 60,7 Jahren.. Im Jahr 2020 sind es jeweils 62,3 Jahre, davon 64,8 Jahre bei Männern und 60,6 Jahre bei Frauen. 2021 wird das durchschnittliche Rentenalter 62,4 Jahre betragen (64,8 für Männer, 60,6 für Frauen).

„Es sei darauf hingewiesen, dass das durchschnittliche Rentenalter für Frauen höher ist als das obligatorische Rentenalter (60,6 Jahre), während das durchschnittliche Rentenalter für Männer seit 2019 gestiegen ist und sich dem obligatorischen Rentenalter (64,8 Jahre) nähert. “ – es steht geschrieben.

Die Prognosen über die Renten der 30-Jährigen werden derzeit immer schlechter. Bei unverändertem Rentenalter dürfte die Ersatzquote, also das Verhältnis der Höhe der künftigen Renten zum letzten Gehalt, im Jahr 2060 nicht wie bisher rund 25 % erreichen, sondern nur noch 18,7 %. – laut einem von der Sozialversicherungsanstalt (ZUS) in Auftrag gegebenen Bericht. Gleichzeitig wird – wie von money.pl ermittelt – die Kaufkraft der Rente steigen. Interessanterweise wird laut ZUS im Jahr 2080 die durchschnittliche Rente 21.000 PLN betragen. Zloty.

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Eckehard Beitel

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