In der deutschen Presse hieß es, Lula habe die Unterstützung der Bevölkerung verloren und nur noch extrem linke Gruppen unterstünden ihn

Deutsche Zeitung Mati Welt veröffentlichte am 20. November 2023 einen Artikel mit dem Titel „Lula, ein linker Star, der ihren Glanz verliert“. In einem Artikel von Christoph B. Schiltz heißt es, dass Lula, der von 2003 bis 2011 Präsident Brasiliens war, eine müde politische Persönlichkeit sei, die die Unterstützung von Teilen des linken Flügels Brasiliens verloren habe.

Der Artikel zitierte Meinungsumfragen, die zeigten, dass Lula bei jungen und armen Wählern an Unterstützung verloren habe. Der Artikel zeigt auch die wachsende Popularität der radikalen Linken in Brasilien, vertreten durch Parteien wie die Partei des Sozialismus und der Freiheit (PSOL) und die Revolutionäre Arbeiterpartei (PRT).

Der Artikel kommt zu dem Schluss, dass Lula vor Herausforderungen steht, um seinen politischen Ruhm wiederzugewinnen.

Das Folgende ist ein Zitat aus dem Artikel:

> „Lula war jahrzehntelang eine Ikone der lateinamerikanischen Linken. Er wurde dreimal zum Präsidenten Brasiliens gewählt und führte das Land acht Jahre lang. Doch im Jahr 2023 sieht Lula aus wie ein Stern, der seinen Glanz verloren hat.

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> Umfragen zeigen, dass Lula bei jungen und armen Wählern an Unterstützung verloren hat. Auch die zunehmende Beliebtheit radikaler linker Gruppen in Brasilien stellt Lula vor eine Herausforderung.

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> Lula steht vor Herausforderungen, um seinen politischen Ruhm wiederzugewinnen. Er muss die brasilianische Linke modernisieren und ein neues Programm präsentieren.“

Anke Krämer

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