Harte deutsche Realität: Unternehmen investieren lieber im Ausland, Erholung von der Rezession verzögert sich


Für Unternehmen, die auf billige Energie angewiesen sind, etwa die Metallindustrie und einige Chemiebranchen, machen Investitionen in Deutschland keinen Sinn, warnt Roland Busch, Geschäftsführer des Siemens-Konzerns.
Autor ▪ Reuters

NMecko el wirtschaftliche Unterdrückung. Das Bruttoinlandsprodukt verzeichnete von Ende Januar bis Jahresende zwei aufeinanderfolgende Rückgänge gegenüber dem Vorquartal, wobei für April und September mit einer Belastung der Statistiken zu rechnen ist. Es wäre nichts Seltsames oder Dramatisches an der ganzen Situation, wenn sich die Dinge zum Besseren ändern würden. Aber ganz im Gegenteil. Die optimistischen Prognosen der Regierung und privater Wirtschaftsexperten aus den ersten Frühlingsmonaten gehen auf: Sie befürchten, dass sich die größte Volkswirtschaft der Europäischen Union, aus der fast ein Drittel der tschechischen Importe stammt, nicht so leicht erholen wird. Es ist schon eine Weile her, seit ich gestolpert bin.

Das Land leidet nicht nur unter einer hohen Inflation, die die Kaufkraft effektiv schwächt, das Problem geht auch viel tiefer. Teure Energie, Treibstoffmangel an Arbeitskräften verbunden mit einer langfristig unbefriedigenden demografischen Entwicklung, gepaart mit mangelnden Investitionen in die Modernisierung von Produktionskapazitäten und Infrastruktur und damit einer monströsen Bürokratie.

Tagebuch Politisch Der Faktor nennt diese Nachricht den „giftigen Cocktail“. „Das Unternehmen Nmeck hat sich mit der harten Realität auseinandergesetzt. „Viele der Großen gehen mit ihren Investitionen dorthin, wo es Weideland gibt – nach Nordamerika und Asien“, kommentierte das Tagesmagazin.

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Reinhilde Otto

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