BErlin ist damit beschäftigt, nach dem entlaufenen Tier zu suchen. An diesem Donnerstag, 20. Juli, laufen bedeutende Forschungsarbeiten südlich der deutschen Hauptstadt. Wilde Tiere, vielleicht eine Löwin, die wegläuft. Um die Anwohner nicht zu gefährden, haben die Behörden Sperrgebiete eingerichtet, in denen die Bewohner aufgefordert werden, ihre Häuser nicht zu verlassen.
„Bei dem Biest könnte es sich um eine Löwin handeln“, teilte die Berliner Polizei in einer Mitteilung auf Twitter mit. Während die über Nacht ausgerufene Alarmzone zunächst Stadtteile südwestlich der deutschen Hauptstadt betraf, wurde sie später auf mehrere Städte am Rande Berlins ausgeweitet.
Von der Polizei identifiziert
„Das entkommene Biest wurde nicht gefunden! „Wir bitten Sie, Ihre Häuser nicht zu verlassen“, schrieb die Polizei Brandenburg gegen 07:30 Uhr Ortszeit (05:30 Uhr GMT) auf Twitter und schloss Berlin ein. Nach Angaben der Polizei waren es die Zeugen, die den Aufenthaltsort des Biestes kannten.
„Gegen Mitternacht erreichte uns eine kaum vorstellbare Nachricht. „Zwei Passanten sahen, wie ein Tier das andere jagte“, sagte Daniel Keip, Sprecher der brandenburgischen Polizei, im RBB-Hörfunk.
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„Einer von ihnen ein Eber und das andere war eindeutig ein Tier, eine Löwin. „Die beiden Männer haben auch Videos mit ihren Mobiltelefonen aufgenommen und selbst erfahrene Polizisten mussten bestätigen, dass es sich wahrscheinlich um eine Löwin handelte“, sagte Keip. Die Suchgebiete, in denen die Hubschrauber eingesetzt wurden, lagen Medien zufolge im Umkreis der Gemeinden Kleinmachnow, Teltow und Stahnsdorf.
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