Elektronische Geräte liegen unübersehbar unter dem Weihnachtsbaum
Laut einer am Dienstag veröffentlichten Studie sind Smartphones, Fernseher und Laptops die Top-Favoriten auf der Silvester-Wunschliste.
Auch in diesem Jahr werden elektronische Geräte, Smartphones, Tablets, Computer und andere Fernseher einen sehr prominenten Platz unter dem Weihnachtsbaum einnehmen. Und wie üblich sind die größten und teuersten Geschenke nicht unbedingt die beliebtesten.
Eine Beförderung zum Jahresende, ein möglicher 13. Gehaltsscheck oder eher trübes Wetter: So viele gute Gründe, jemand anderen oder sich selbst mit den neuesten Verbesserungen in der neuen Technologie zu verwöhnen.
Laut einer Studie der Gesellschaft zur Förderung der Unterhaltungselektronik (gfu) stehen Smartphones, Fernseher, Laptops und Tablets auch in diesem Jahr wieder ganz oben auf der Wunschliste.
Da die meisten Menschen diese Geräte jedoch bereits besitzen, gewinnen auch Smartwatches und Staubsaugerroboter an Bedeutung.
Der Preis ist nicht alles…
Auf der Smartphone-Seite ist das teuerste Modell nicht unbedingt die beste Wahl für alle. Ähnlich wie jemand, der in einem Luxusauto im Stau steht, funktioniert die App auf einem 1200-Franken-Telefon nicht besser als auf einem 400-Franken-Gerät. Erstere stechen im Bereich der Bildqualität wirklich hervor.
Andererseits können andere Kriterien im Alltag wichtiger sein, wie Bildschirmgröße und -helligkeit, Autonomie und Akkuladezeit sowie die Speicherkapazität und möglicherweise der Widerstand. Wasser.
Auch andere Funktionalitäten müssen berücksichtigt werden, das Smartphone ist Schlüssel und digitale Geldbörse. Gesichts- und Fingerabdruckerkennung müssen nicht nur komfortabel, sondern vor allem zuverlässig sein.
… so ist die Größe
Bei Fernsehern geht der Wettlauf um die größte Bildschirmdiagonale weiter, wobei hier der Abstand zwischen Couch und Fernseher das entscheidende Kriterium ist. Die Diagonale des Bildes mit 2,5 multiplizieren, bestimmt die perfekte Größe.
Für zweieinhalb Meter Abstand zwischen Couch und Fernseher reicht also ein Bildschirm mit 55 Zoll Diagonale. Bei einem 78-Zoll-Bildschirm müssen Sie 5 Meter entfernt sitzen oder den Kopf bewegen, um alles zu sehen.
In Bezug auf die Bildauflösung ist 4K heutzutage die Norm. Die 8K-Auflösung von High-End-Geräten ist nicht nur Geld-, sondern auch Energieverschwendung. Wer neben einer TV-Empfangsbox oder sogar einer Soundbar mehrere Spielekonsolen besitzt, sollte auf eine ausreichende Anzahl von HDMI-Anschlüssen achten.
Flache und moderne Fernseher glänzen nicht unbedingt mit Klangqualität. Deshalb lohnt es sich, ein günstigeres Gerät zu wählen und zum Beispiel mit einer Ersparnis von 200 bis 300 Franken eine Soundbar zu kaufen, die vorne, unter dem Fernseher platziert wird. Der Gesamtklang und insbesondere die Dialogklarheit werden erheblich verbessert.
Frage der Autonomie
Mit Preisen zwischen 50 und mehreren hundert Franken sind Smartwatches ein ideales Geschenk. Ausgestattet mit Sensoren, darunter einem Schrittzähler, können sie denjenigen helfen, die sich vorgenommen haben, sich im nächsten Jahr mehr zu bewegen.
Auch Modelle unter 100 Franken messen regelmässig Puls und Blutsauerstoffwerte und warnen sowohl bei Stress als auch bei längerer Inaktivität. Durch lautloses Vibrieren signalisieren sie Anrufe und zeigen sogar Handynachrichten an.
Vor dem Kauf ist es ratsam, sich nach der Autonomie der Batterie und der Lademethode zu erkundigen. Während die günstigen Modelle bis zu einer Woche durchhalten, gibt es teure Markengeräte, die jeden Tag aufgeladen werden müssen.
TTY
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