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Die Technologie verwendet GPS, um Orte mit niedrigeren Geschwindigkeitsbegrenzungen, wie z. B. Schulzonen, zu erkennen
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Fahrer können das System umschalten, wenn sie schneller als das Limit fahren müssen
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Neue Zonen können vom Fahrer hinzugefügt werden
Ford arbeitet in Europa an einer neuen Technologie, die Fahrern helfen soll, Geschwindigkeitsüberschreitungen zu vermeiden, indem sie GPS zur Bestimmung lokaler Geschwindigkeitsbegrenzungen verwendet.
Ford-Ingenieure in Deutschland testen derzeit eine Technologie namens Geofencing Speed Limit Control an zwei E-Transit-Elektrotransportern.
Der Zweck dieses Systems besteht darin, die Straßen sicherer zu machen und den Fahrern zu helfen, Bußgelder wegen versehentlicher Geschwindigkeitsüberschreitung zu vermeiden.
Im Gegensatz zu aktueller Technologie, die es Autos ermöglicht, Verkehrszeichen zu erkennen und Geschwindigkeitsbegrenzungen auf dem Armaturenbrett anzuzeigen, verwendet dieses System GPS, um die Position des Fahrzeugs auf dem Straßennetz zu bestimmen, das in virtuelle Geschwindigkeitszonen unterteilt ist.
Dieses System hat den Vorteil, dass es auch dann funktioniert, wenn ein Verkehrszeichen fehlt oder beschädigt ist, und es dem Fahrzeug ermöglicht, auf einer neuen Straße sofort die angemessene Geschwindigkeit zu kennen, wodurch Zweifel beseitigt werden, die manchmal auftreten, bis ein Verkehrszeichen gefunden wird.
Das bedeutet, dass das Fahrzeug beim Einfahren in eine neue Geschwindigkeitszone seine Geschwindigkeit automatisch an die geltenden Grenzwerte in dieser Zone anpasst. Dies ist besonders nützlich beim Fahren auf Straßen mit häufig wechselnden Begrenzungen oder in der Nähe von Schulen.
Dieses System wird den Fahrer jedoch nicht dazu bringen, die Kontrolle über die Geschwindigkeit seines Fahrzeugs zu verlieren, da Ford behauptet, dass der Fahrer diese Technologie jederzeit deaktivieren kann.
Darüber hinaus können Fahrer, die sich auf dieses System verlassen, um sicherzustellen, dass sie immer mit der richtigen Geschwindigkeit fahren, ihre eigene Geschwindigkeitszone definieren, die das Fahrzeug als vordefinierte Zone erkennt.
Die Technologie wird derzeit nur in Europa getestet, aber es ist möglich, dass sie den Weg nach Nordamerika findet, wenn die Tests überzeugen.
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