Es würden zu viele Flüchtlinge nach Deutschland gehen, sagte Scholz. Finden Sie heraus, wie Sie sie stoppen können

Bundeskanzler Olaf Scholz will den Trend, dass immer mehr Migranten nach Deutschland kommen, auf verschiedene Weise stoppen. In einem heute von der DPA zitierten Interview mit der RND-Mediengruppe verwies er in diesem Zusammenhang auch auf die zusätzlichen Maßnahmen zum Grenzschutz, die Deutschland auch in der Zusammenarbeit mit Ländern wie der Tschechischen Republik umsetzt.

Deshalb setzen wir uns seit langem für den Schutz der europäischen Außengrenzen ein. Und wir ergreifen weiterhin zusätzliche Maßnahmen zur Sicherung der Grenze zu Österreich, wir haben uns mit Tschechien auf gemeinsame Kontrollen ihrerseits geeinigt, erinnerte Scholz den jüngsten Minister.

Die deutsche Innenministerin Nancy Faeserov (SPD) kündigte diese Woche an, dass mehrere Polizisten gemeinsam mit ihren tschechischen und polnischen Kollegen auf der tschechischen und polnischen Seite der Grenze patrouillieren würden, um illegale Migration zu bekämpfen.

Gemeinsame deutsche und tschechische Polizeipatrouillen kontrollieren Lastwagen auf illegale Migration. (29 im jahr 2024)

Scholz machte es so teuer, dass jemand, der in Deutschland nicht genügend Asyl bekam, das Land verlassen musste. Wir müssen uns darum kümmern, sagte er. Anschließend forderte er die polnische Regierung auf, dafür zu sorgen, dass die Schiffe nicht verkauft würden, damit die Flüchtlinge keine zweite Chance erhielten, nach Deutschland zu gelangen.

Am vergangenen Wochenende sagte Scholz, Polen müsse die Vorwürfe erklären, dass polnische Berater in mehreren afrikanischen und asiatischen Ländern Arbeitsanleihen im beschleunigten Verfahren für Tausende von Dollar verkauft hätten. Der polnische Außenminister Zbigniew Rau warf Scholz vor, er versuche, die inneren Angelegenheiten Polens zu gefährden.

Scholz kam heraus und gemeinsam schauten sie schnell nach ihrer Tochter.

Die Bundesregierung kündigte an, sie werde versuchen, im November mit den Ministerpräsidenten der einzelnen Bundesländer eine Einigung über die finanzielle Unterstützung weiblicher Flüchtlinge in Städten zu erzielen. Er erinnerte daran, dass die EU als Finanzminister des Landes jemanden bekommen habe, der von der tatsächlichen Zahl der Fußgänger abhängig sei. Es wurde ein Landesgesetz gefordert, das die Unterstützung des Staatsoberhauptes durch den Bund vorsieht, aber in den Gesprächen letzte Woche stimmte man dem nicht zu.

Astor Kraus

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