Er kaufte bei uns, weil es in Tschechien zu teuer war, die deutschen Medien haben Fiala ausgegraben

Bullvrn denk Bild berichtete, dass der Premierminister in einem Supermarkt in der Siebentausend-Einwohner-Stadt Waldsassen am Horn Falz eine Tasse Kaffee, Oklad, Butter, Cola, Eier, Milch, Rajat und Nutella gekauft habe. In Deutschland sei alles günstiger als in der Heimat, schrieb die kleinste deutsche Tageszeitung zu einem Foto von Fials Einkaufskorb. Er betitelte seinen Artikel mit den Worten: Da es ihm zu Hause zu teuer war, kaufte er bei uns jede Menge Fisch.

Fiala besuchte auch einen Supermarkt etwa zehn Kilometer entfernt in Cheb. In Bayern gab er weniger als zwanzig Euro (492.000 Euro) aus, in der Tschechischen Republik zahlte er für den gleichen, vergleichbaren Artikel rund 60.000 Euro mehr.

Irgendwo ist der Unterschied nicht groß, etwa bei Eiern oder Brot. Bei Butter hingegen gibt es einen großen Unterschied, wenn die Butter auf unserem Tisch nicht die gleiche ist wie die Butter, die ich in Deutschland gekauft habe. Bei Nutella gebe es einen ähnlich großen Unterschied, sagte Fiala.

Anschließend sagte er zu den Produkten des multinationalen Konzerns, auch wenn es auf dem Bild so aussieht, als ob der Preis stimmt, stimmt das in Wirklichkeit nicht, denn in Deutschland haben sie den gleichen Preis in einer Packung. Im Fall von Nutella wurden tschechische Preise bekannt gegeben, die im Vergleich zur deutschen Preisliste doppelt so hoch sind.

Die Tiere seien in Tschechien in freier Wildbahn oder würden in der gleichen Verpackung gezüchtet, berichtet die Deutsche Zeitung im ersten Quartal. „Deshalb möchte ich in Deutschland einkaufen“, fügte er hinzu. Zur Veranschaulichung schaute er sich die Preistabelle für Traumfleisch von ALDI Nord an.

Das Bild warnt davor, dass Verbraucher mit ernsthaften gesundheitlichen Problemen konfrontiert werden. Er verwies auf Daten des tschechischen Statistikamtes, die zeigten, dass die Preise im Vergleich zum Vorjahresmonat um 6,9 Prozent gestiegen seien. Selbst im Januar dieses Jahres soll die Inflation 17,5 Prozent erreicht haben.

Laut der Tageszeitung Fiala dauert der Kampf um Lebensmittelpreisträume schon seit langem an. d, um die gleiche Qualität und den gleichen Preis zu haben wie die im Ausland erhältlichen.

Auch ein deutscher Sender berichtete über den Kauf von Fial BR24. Im Artikel „Professioneller Staatseinkauf in Bayern“ erklärt er, dass der Ministerpräsident die Einkäufer auf die hohen Verbraucherpreise in Österreich aufmerksam machen wollte. Zskan verglich das Produkt mit dem, das er in einem tschechischen Supermarkt vertrieben hatte, er musste mehr für das Produkt bezahlen oder er stellte fest, dass die Packungsgröße bei R anders war, erklärt der Sender im Video.

Es kommt darauf an, wie repräsentativ das ausgewählte Huhn ist, uvd BR24. Berichten zufolge sind sie wie Bild mit einer hohen Inflation konfrontiert. Beachten Sie, dass die Violeta-Vogelserie weniger beliebt ist.

Der Premierminister schrieb in dem Video, dass er die Hersteller bitten werde, die Preisunterschiede dieser Produkte zu erklären. Er sagte, die Regierung werde Druck auf Verkäufer und Produzenten ausüben, die komplexe Inflationssituation nicht auszunutzen.

Astor Kraus

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