Nach Angaben des Ministeriums für Justiz und öffentliche Sicherheit des Bundesstaates Minas Gerais (Sejusp-MG) ereignete sich sein Tod bei einem mutmaßlichen Konflikt zwischen Drogenhändlern in der Fazendinha-Gemeinschaft. Anwohner fanden die Leiche mit Schussspuren.
Davids Tod wird von der Mordkommission des Sekretariats der Zivilpolizei von Rio de Janeiro untersucht. Laut Sejusp-MG „haben diese Tatsachen nichts mit den Polizeieinsätzen der Sicherheitskräfte von Rio de Janeiro und Minas Gerais zu tun“.
Kriminelle wurden in die Prioritätenliste aufgenommen, nachdem von der Central Intelligence Agency Sejusp-MG in den Regionen Andrelândia und São Vicente de Minas koordinierte Arbeiten durchgeführt wurden, bei denen die Aktivitäten krimineller Organisationen in der Region identifiziert wurden.
Der Generaldirektor des Geheimdienstes der Sejusp-MG, Murillo Ribeiro, der die Suche koordinierte, betonte die große Gefahr, dass der Flüchtige tot aufgefunden werde.
„Der Vorfall deutet darauf hin, dass die Person in Fraktionen mit Ursprung in Rio de Janeiro verwickelt ist und dass er die Ausweitung des kriminellen Netzwerks in den Südwesten von Minas Gerais koordiniert hat.“
David Benedito Neto ist das zweite identifizierte Ziel von Busca-se in weniger als einer Woche nach der Veröffentlichung der 6. Auflage. Die Sicherheitskräfte arbeiten daran, den Aufenthaltsort der Männer zu ermitteln und die verbleibenden zehn Ziele auf der Liste festzunehmen.
Wer war der Verbrecher, der tot aufgefunden wurde?
David Benedito Santos Neto
Familienname, Nachname: Murilo/Lerdao
Alter: 29 Jahre
Verbrechen: Gegen ihn besteht ein offener Haftbefehl und eine Freiheitsstrafe von mehr als fünf Jahren. Er übte die Führung einer kriminellen Gruppe in Rio de Janeiro aus, die in der Stadt Andrelândia und der umliegenden Region aktiv war. Er wurde als Drahtzieher der Mordverbrechen identifiziert, die in der Stadt während eines Streits um die Kontrolle und Beherrschung von Hotspots des Drogenhandels begangen wurden.
Damit Festnahmen stattfinden können, muss die Militärpolizei (PM) fragte der Bewohner Helfen Sie, diese Kriminellen zu finden, indem Sie sie melden.
HALLO Durchsuchen Sie die Website Jetzt zur Beratung verfügbar und Die Meldung muss anonym unter der Hotline 181 erfolgen.
An strategischen Punkten wie Krankenhäusern, Polizeistationen und im Internet werden Plakate mit den Namen und Fotos der 12 Personen angebracht.
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